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  • Die besten Baukästen!

    Sie besitzen schon ein klassisches Skateboard und möchten upgraden? Oder Sie möchten ein völlig individuelles elektrisches Skateboard, ganz nach Ihren Wünschen? Dann empfehlen wir Ihnen eines der folgenden Aufbaukits, und wir versprechen: Der Aufbau ist für jedermann machbar, egal ob Heimwerker mit Tüftlergeist oder eher der Typ Handwerksmuffel. BKB Build Kit Boards Electric Skateboard Kit* Aufbauschwierigkeit: Einfach. Der BKB Werkzeugkasten* ist ein echter Traum für jeden, der sein Skateboarding auf ein neues Level bringen möchte. Was uns am meisten gefällt: BKB macht beim Versand keine halben Sachen und liefert Ihnen komplett alles, was Sie zum Zusammenbauen ihres elektrischen Skateboards benötigen, auch das Werkzeug. Das bedeutet: Sie können sofort starten und Ihr eigenes e-Board entwerfen. Dazu sind auch die Leistungsdaten hervorragend: Erreichbar sind ~26km bei einer Höchstgeschwindigkeit von 45km/h. Die Batterie ist vom Typ Samsung 30Q 10S2P 9.0Ah 60A mit 356 Watt und ist wechselbar. Der Zusammenbau ist einfach, gerade die mitgelieferten Werkzeuge machen hier den Vorteil. Und BKB* setzt in Sachen Individualisierung noch einen drauf: Kaufbar sind ShredLights, Bereifung und besonders cool: Einen Bluetooth-Adapter für grade mal 2€, womit Sie Ihr Skateboard mit dem Smartphone verbinden können, um unter anderem Echtzeitdaten auslesen zu können. Insgesamt ist das BKB Building Kit* eine exzellente Wahl, wenn es darum geht, den Einstieg in die eSkatewelt zu finden. Der Zusammenbau macht super Spaß, das Board ist perfekt individualisierbar und die Fahrdaten sind überdurchschnittlich. Mit dem Code "ESkateGermany50"sparen Sie 50€ auf Ihren Einkauf! Maxfind M5 DIY Drive Kit* Aufbauschwierigkeit: Sehr einfach. Wer keine Lust auf einen komplizierten Zusammenbau hat, der ist bei Maxfind richtig. Der Hersteller bringt mit seinem M5 Do-It-Yourself-Baukasten* einen leistungsstarken Elektroantrieb für Ihr klassisches Skateboard. Völlig überraschend: Der Käufer kann die Reichweite beim Kauf selbst auswählen. Sie entscheiden zwischen Standard, Long oder Super-Longrange, und damit zwischen 20 bis 60km! Die mögliche Reichweite wird zwar vom Gewicht des Fahrers und des Fahrprofils beeinflusst, aber das ist eine wahnsinnige Reichweite! Dazu ist der Samsung 10S2P, 4.4Ah, 158Wh, 36V - Akku ähnlich wie bei dem Exway Wave durch eine Fast-Release-Mechanik besonders schnell wechselbar, wodurch sich die Reichweite nahezu ohne Umstände vervielfachen lässt! Die maximale Geschwindigkeit liegt bei circa 40 km/h, geliefert werden Nabenmotoren. Der Zusammenbau ist wirklich kinderleicht, im Vergleich sogar noch weniger anstrengend, als beim BKB-Werkzeugkasten. Verbauen Sie den Maxfind M5 Drive Kit* und wir versprechen Ihnen: Sie entdecken Ihr geliebtes Skateboard neu. Neue Reichweite, neue Abenteuer, fast schon wie ein neues Board. Mit dem Code: "Eskateboardsgermany" sparen Sie 5% auf Ihren Einkauf. Mellow Drive Aufbauschwierigkeit: Sehr einfach. Mellow Drive ist einer der ersten Hersteller im Geschäft. Der Fokus liegt auf Unkompliziertheit und jede Menge Fahrspaß. Besonders auffällig: die Heckachse ist direkt mit der Batterie verbunden, Sie müssen weder Kabel verlegen, noch zwei Achsen verschrauben. Damit besteht der komplette Zusammenbau aus zwei simplen Handgriffen. Die Reichweite beschränkt sich leider nur auf 15km, welche damit aber sehr realistisch zu erreichen sind. Der Topspeed liegt bei ungefähr 40 km/h, maximal 15% Steigung ist machbar. Die Batterie ist mit den 99 Watt unter den Grenzwerten beim Flugverkehr, damit bleibt Ihr Skateboard Flugzeug-freundlich. In der Mellow App können sie Informationen wie zurückgelegte Distanz, Höchstgeschwindigkeit und Co. auslesen, außerdem können Sie zwischen Fahrerprofilen wie Anfänger, Eco oder Profi wählen und damit die Leistungsabgabe begrenzen. Insgesamt siegt das Mellow-Boards-Kit ganz klar in Sachen Einfachheit. Es sind super wenige Handgriffe für extrem viel Spaß. Der einzige Minuspunkt liegt beim Preis, das ist aber eine persönliche Frage. Revel Kit Aufbauschwierigkeit: Einfach. So wie das Mellow-Board handelt es sich beim Revel Kit um ein Kit, wo die Batterie und die Heckachse zur Einfachheit verbunden ist. Revel ist schon eine Ewigkeit auf dem Markt der DIY-Skateboardskits und hat damit schon viel Erfahrung sammeln können. Beim Revel handelt es sich um einen Direktantrieb, es gibt keinen Riemen oder Getriebe, der Motor ist direkt am Rad. Das macht das Board sehr kraftvoll, dadurch sind 45km/h Topspeed gut erreichbar. Die Batterie erreicht eine Entfernung von 16km oder 24km, je nach Ausführung. Was das Revel herausstechen lässt: Kaufen Sie zwei der Kits, können Sie ein Allradboard zusammenbauen. Die nötigen Einstellungen sind auf der Fernbedienung leicht auswählbar und das Setup aus zwei Revelkits macht Ihr Board unheimlich stark. Insgesamt eine solide Wahl unter den angebotenen Werkezugkasten, wir empfehlen das Revelkit gern weiter. Mit dem Code "ESKATEGERMANY"sparen Sie 20$ auf Ihren Einkauf! Teamgee H3 DIY Aufbauschwierigkeit: Sehr einfach. Hier noch eine kurze Vorstellung von einer bekannten Firma: Der Teamgee H3 DIY - Werkzeugkasten. Die Heckachse ist wieder mit der Batterie verbunden, nervige Verbindungskabel gehören damit der Geschichte an. Die Spezifikationen des H3 lauten wie folgt: Möglich sind 10km Reichweite bei einem Topspeed von 26km/h und einer maximalen Steigung von 15%. Diese Werte zeigen, dass das Kit eher für den Anfänger als für den Fortgeschrittenen entworfen wurde, was aber bei dem Preis überhaupt kein Problem ist. WowGo Kit* Aufbauschwierigkeit: Mäßig. WowGo ist ein bekannter Name hier auf der Seite, mit unseren Reviews zu dem WowGo 2S und dem AT2 haben wir den Hersteller schon oft unter Probe genommen und uns von der Qualität der Produkte überzeugen können. Ähnlich ist es hier mit dem WowGo-Werkzeugkasten! Das WowGo-Kit ist nichts anderes als eine Box mit allen Teilen, die beim WowGo 2S verbaut werden. Diese können dann an Ihr persönliches Board verbaut werden. Die Bauteile erreichen dabei zusammen eine Reichweite von 19km, mit einer Höchstgeschwindigkeit von ca. 38 km/h. Von der Qualität der Teile haben wir schon in unserem Review zum WowGo 2S berichtet, kurz um: Es gibt nichts zu beklagen. Wer auf Nummer sicher gehen möchte und lieber Teile eines bewährten elektrischen Skateboards an sein Lieblingsskateboard verbauen möchte, der ist mit dem WowGo-Kit* bestens bedient. Mit dem Code: "germany" sparen Sie 5$ auf Ihren Einkauf. Die mit Sternchen (*) gekennzeichneten Links sind Affiliate-Links. Wenn Sie auf einen solchen Link klicken und auf der Zielseite etwas kaufen, bekommen wir vom betreffenden Anbieter oder Online-Shop eine Vermittlerprovision. Es entstehen für Sie keine Nachteile beim Kauf oder Preis.

  • Exway Atlas

    Das Exway Atlas* ist das dritte elektrische Skateboard von Exway und eins steht schon im voraus fest: Mit diesem Board bringt Exway ihr Sortiment ganz klar auf ein neues Level. Ein Offroad-Skateboard mit unglaublich starker Motorik, einem neuen Deck mit Baukastensystem und einer überdurchschnittlichen Elektronik. Doch wie schneidet das Board im Test ab? Die Antworten gibt es auf E-Skateboardsgermany, Ihrem E-Skateclub! Mit dem Code: "E-Skateboardsgermany.de" sparen Sie 15$ auf Ihren gesamten Warenkorb! Einfach auschecken, Rabattcode an der Kasse angeben und bares Geld sparen! Das Deck Beim Board handelt sich um ein Deck komplett aus Kohlefaser. Richtig gehört, kein Ahorn, kein Glasfaser, nur reines Kohlefaser. Das Carbon Fiber ist im Rennsport weit verbreitet, da es extreme Härte mit geringem Gewicht verbindet. Somit kann mit Stolz sagen, dass man einen kleinen Rennwagen fährt. Allerdings bedeutet das auch: Vom Deck brauchen Sie keinerlei Flexibilität zu erwarten. Was ist aber bei Bodenunebenheiten, Schlaglöchern und Bordsteinen? Werden die Kräfte gleich an den Fahrer abgegeben? Nein, denn auch wenn das Deck steif ist, hat das Atlas einige Stoßdämpfer zu bieten. Zum einen wirkt das Griptape auch als Schockabsorbierer, Stöße werden nahezu aufgesaugt. Dazu ist das Deck ganze 100,4cm * 31,2cm groß, damit also eine riesige Auflagefläche, um Kräfte gut zu verteilen. Dazu dämpfen die pneumatischen Reifen von Exway bei weitem mehr Stöße und Schocks als die Allround-Reifen von der Konkurrenz. Insgesamt bietet das Deck eine unglaublich angenehme Fahrweise. Schnelle Fahrten werden durch das unheimlich steife Deck unterstützt, Offroadfahrten durch den breiten Stand und durch das flexible Fahrwerk. Die Bereifung Hier bietet Exway brutal viele Möglichkeiten: Kompatibel sind Cloudwheels, Streetwheels und Off-Roadreifen, alle von Exway hauseigen angeboten. Natürlich sind auch Reifen von ICloudwheels* kompatibel, bitte aber beachten, dass das Atlas rein Riemenbetrieben wird. Wie schon angesprochen sind die 175mm Pneus* enorm schockabsorbierend und machen das Fahren z. B. auf Waldboden zum Kinderspiel. Wir finden, dass das Board genau für diesen Reifentyp entwickelt wurde, demnach empfehlen wir die AT-Reifen auch am meisten. Genauso kompatibel sind Straßenreifen von Exway. Das Atlas ist durch seine Bauweise gewissermaßen so schon ein Rennwagen, mit der passenden Straßenbereifung frisst es förmlich die Straße. Die 90mm Straßenreifen* sind der perfekte Gummi für schnelle Kurven und hohe Geschwindigkeiten, damit kann der ein oder andere Geschwindigkeitsrekord gebrochen werden. Wer einen Kompromiss zwischen Straße und Gelände sucht, der findet sich bei Cloudwheels wieder. Exway bietet da seine 120mm Cloudwheels* an, der Komfort auf Straße und leichtem Gelände wie Kies ist unerreichbar mit Straßenreifen. Bodenwellen und Unebenheiten werden absorbiert, bevor sie überhaupt den Fahrer erreichen. Die Cloudwheels sind wunderbar mit den Achsen abgestimmt und vermitteln dem Fahrer sowohl Reaktionsschnelligkeit als auch Kontrollierbarkeit. Für welchen Reifentyp Sie sich auch entscheiden, ein späterer Wechsel ist immer möglich. Beachten Sie auch, dass je nach Typ die maximale Reichweite beeinflusst wird. Die Batterie Als Batterie wird ein 12S4P 518Wh-Akku geliefert. Sie verläuft längsseits unten am Board und ist neben dem verbauten Kohlefaser der Grund, warum das Deck so stockhart ist. Die Batterie wird nicht auf Exway angeboten, demnach ist leider kein Wechseln möglich. Wie bereits beschrieben beeinflussen die Reifen die mögliche Reichweite des Boards. Bei Straßenreifen sind ganze 27km möglich, 120mm Cloudwheels erreichen ~22km und die 175mm AT-Reifen ermöglichen rund 21km. Natürlich hängt die Reichweite auch von Fahrergewicht und Bodenbeschaffenheit ab, die Straßenreifen haben wir auf festen Untergrund getestet, die Cloudwheels und die AT-Reifen haben wir auf Kiesstrecken befahren. Kurz und knapp: Das Exway Atlas bietet genügend Kapazität, damit Sie Ihr Ziel erreichen. Auch bei Offroadfahrten, die bei weiten energieintensiver sind als Straßenfahrten, bietet das Atlas mehr als genug Reichweite für Ihren Actiontrip. Motorisierung Hier kommt Exway mit etwas ganz Neuem: einem völlig individualisierbarem Baukastensystem rund um die Motorisierung. Das bedeutet: Der Käufer hat die komplette Entscheidungsgewalt über die verfügbare Power. Wählbar sind 2* 1500Wh-starke Heckmotoren mit insgesamt 3000Wh Leistung oder eine Allradvariante mit unfassbaren 4800Wh Leistung. Insgesamt eine unglaubliche Leistung. Mit dem Exway Atlas sind Sie auf jeden Fall der schnellste in Ihrer Gruppe und müssen sich überhaupt keine Sorgen mehr über Steigungen und Hindernisse machen. Schwer zu glauben ist die ebenfalls unfassbare Höchstgeschwindigkeit des Atlas: 51km/h sind machbar. Das bedeutet: Innerorts kann es schon mal vorkommen, dass Sie auf die Höchstgeschwindigkeit achten müssen! Die Bereifung und das Gewicht des Fahrers spielen natürlich auch eine Rolle bei der Höchstgeschwindigkeit, aber bei max. 4800 Wh kommt jeder auf seine Kosten. Bei so hohen Geschwindigkeiten aber immer einen Helm tragen, im Notfall kann es Ihr Leben retten! Wie so oft im Leben gibt es aber einen Haken: Die Bremsen sind anfangs sehr gewöhnungsbedürftig. Gerade die Ausführung mit den vier Motoren bremst unglaublich stark. Der Bremsweg ist in der Hinsicht nur von Ihren Fähigkeiten abhängig: Halten Sie das Board bei der Vollbremsung unter Kontrolle, dann ist bei 30km/h auch ein Bremsweg von bis zu 7-10m erreichbar. Testen Sie die Bremsen vor der ersten schnellen Fahrt definitiv erst aus. Das ESC und die App Hier spielt die Motorvariante eine große Rolle. Bestellen Sie die Heckmotorkombi, erhalten Sie standardmäßig ein ESC, was die beiden Heckmotoren mit Leistung versorgt. Bestellen Sie aber die Allradvariante, erhalten Sie zwei Steuerelemente für die beiden Motorpaare. Deswegen beachten Sie bitte, dass wenn Sie Ihr heckgetriebenes Atlas auf eine Allradvariante umbauen wollen, ein neues ESC dazubestellen und dieses selbst montieren müssen. Bei einem Umbau von Allrad zu Heckbetrieben müssen Sie nur die Vorderachse wechseln und die App entsprechend einstellen. Das ESC ist klasse und versorgt Sie mit einer konstanten und kontrollierbaren Leistung. Wie bei Exway üblich ist in der App von der Beschleunigungskurve bis hin zur Bremsstärke alles konfigurierbar. Das macht selbst die 4800 Wh anfängerfreundlich. Fazit Das Exway Atlas ist ein Biest, und das auf jedem Untergrund. Es kommt mit allerlei Personalisierung und Individualisierung, mit jeder Menge Power und großartiger Manövrierbarkeit. Es bildet nun die Sperrspitze des Exwaysortiments, und das mit gutem Recht. Die Qualität lässt sich Exway natürlich bezahlen, allerdings kann man mit gutem Gewissen sagen, dass man das Board sein Leben lang besitzt und Ihnen mindestens genauso lang Spaß und Action bereithält. Mit dem Code: "E-Skateboardsgermany.de" sparen Sie 15$ auf Ihren gesamten Warenkorb! Einfach auschecken, Rabattcode an der Kasse angeben und bares Geld sparen! Die mit Sternchen (*) gekennzeichneten Links sind Affiliate-Links. Wenn Sie auf einen solchen Link klicken und auf der Zielseite etwas kaufen, bekommen wir vom betreffenden Anbieter oder Online-Shop eine Vermittlerprovision. Es entstehen für Sie keine Nachteile beim Kauf oder Preis.

  • Die besten Geschenke!

    Jedes Jahr aufs neue zu Weihnachten, Geburtstag und Co. dasselbe Problem: Was soll man schenken? Da kann sich schon mal Ideenlosigkeit breit machen. Dabei gibt es so viele tolle Geschenkideen, gerade auch in der Welt der E-Skateboards und des E-Skatings! Heute stellen wir Ihnen eine Liste voll mit Vorschlägen von brauchbaren Gadgets, tollen Upgrades und nützlichen Verbesserungen vor, alle von der erfahrenen Community empfohlen und selbst getestet. Viel Spaß beim Stöbern! Skatehelme und Kopfbekleidung Wie in unserem Bericht zu "Wie viel Schutz ist auf einem E-Board nötig?" bereits geklärt, ist der Helm ein wirklich unglaublich wichtiger Bestandteil der Fahrsicherheit beim E-Skaten. Das macht ihn zum perfekten Geschenk für Einsteiger in der E-Skatewelt! Üblich beim Skateboarden sind Halbhelme und Vollhelme. Halbhelme* sind Schutzhelme, welche die Schädeldecke bedecken und damit gefährlichen Prellungen zuvorkommen. Allerdings ist die Kinnpartie nicht geschützt. Völligen Schutz gibt es nur mit einem Vollhelm*, welcher den gesamten Kopf bedeckt. Welche der beiden Varianten als Geschenk infrage kommt, liegt ganz am Fahrstil des Beschenkten. Wird hauptsächlich auf der Straße gefahren und geht es eher darum, von A nach B zu kommen? Dann fällt die Wahl eher auf den Halbhelm. Stehen aber actiongeladene Waldfahrten oder Besuche auf dem Skaterpark auf der Tagesordnung, dann wird es sich wohl eher um den Vollhelm drehen. Hier ein paar Beispiele: Skateboard-Reifen Es gibt wenig Dinge, über die man sich mehr freut, als auf neue Skateboard-Reifen für das geliebte E-Skateboard. Ein Anbieter wäre hier ICloudwheels.com*, dieser bietet eine Großzahl an qualitativ hochwertigen Bereifungen für so gut wie alle Skateboards, die zurzeit auf dem Markt sind. Wählbar ist Größe, Farbe, Antriebsart und vieles mehr. Wir empfehlen vor dem Kauf ein genaues Auge auf die benötigte Größe und Antriebsart zu werfen, nicht dass unter dem Weihnachtsbaum plötzlich auffällt, dass die Räder nicht zum Board passen! ICloudwheels hilft hier aber den Kunden und gibt immer konkret an, welche Reifen zu welchem Board passen. Die Montur ist super einfach und wird immer von ICloudwheels genau und verständlich beschrieben. Dazu lassen sich auch bei den meisten Herstellern der Boards andere Bereifung bestellen, z. B. bei Exway, WowGo oder Teamgee. Insgesamt sind neue Reifen aber ein tolles Geschenk und ein echter Geheimtipp in der Community. Lassen Sie Ihrer Freiheit vollen Lauf und verschenken Sie ein Stück Personalisierung an Ihre Liebsten! Hier geht`s zu ICloudwheels.com.* Knieschoner, Protektoren Elektrisches Skateboardfahren ist kein normaler Sport: Auch die billigsten und kleinsten eBoards schaffen meistens Geschwindigkeiten von bis zu 40km/h! Umso wichtiger ist es, sich und seine Liebsten gegen Stürze und Schürfwunden abzusichern! Protektoren* sind überwiegend dämpfende Polsterungen, die wichtige und häufig beanspruchte Körperstellen absichert. Entsprechende Stellen sind Ellenbogen, Knie und Hände. Kaufbar in jedem Spielzeugladen, aber natürlich auch im Internet. Entsprechende Angebote sehen sie hier.* LED-Lichter, Beleuchtung Was ist besser als ein elektrisches Skateboard? Richtig, ein leuchtendes elektrisches Skateboard! Lichter am Board, vorwiegend vorn am Deck verschraubt, sehen cool aus und erleichtern das Fahren im Dunklen und bei Nacht. Exway bringt mit seinem Wave - das Review finden Sie hier* - eine standardmäßige Beleuchtung auf den Markt und schlägt damit die Konkurrenz ab. Allerdings kann jeder Fahrer selber nachrüsten und sich Lichter an das Board bauen. Das Evolve GTR Series bietet z. B. einen bis zwei USB-Anschlüsse an der Batterie, hier ist der Anschluss eines Verbrauchers an das Stromnetz machbar. Sollte die Batterie bei Ihrem Board nicht USB-fähig sein, dann gibt es auch jede Menge LED-Lichter mit eigenständiger Batterie. Passen Sie beim Handwerken an Ihrem Board bitte auf, dass sich LEDs und Kabel nicht im Motor verfangen können. Dazu müssen die Lichter bei Erschütterungen fest am Deck kleben, sonst droht die Beleuchtung bei Bodenwellen etc. abzufallen. LED-Lichter auf Amazon finden Sie hier.* Noch ein Geheimtipp: Natürlich haben auch die Hersteller einiges zum Verschenken. Meepoboards hat dafür gleich einen gesamten Geschenkeguide zusammengestellt, wo die häufigsten Presente bündig zusammengefasst werden. Den Link zum Meepo-Geschenkeguide finden Sie hier: www.meepoboard.com/gift-guide.* Natürlich gibt es noch viel mehr Geschenkideen und wir könnten die Aufzählung hier endlos fortsetzen, aber Fakt ist: Mit allen oben genannten Artikeln werden Sie Ihren Liebsten eine Freude machen. Wir hoffen, wir konnten Ihnen einen guten Einblick und genügend Anreize für Ideen geben. Schauen Sie doch gerne bei unseren Reviews vorbei, auch dort geben wir zu den einzelnen Boards noch Tipps, mit welchen Dingen man das Fahrerlebnis noch steigern kann. Viel Spaß beim Lesen! Die mit Sternchen (*) gekennzeichneten Links sind Affiliate-Links. Wenn Sie auf einen solchen Link klicken und auf der Zielseite etwas kaufen, bekommen wir vom betreffenden Anbieter oder Online-Shop eine Vermittlerprovision. Es entstehen für Sie keine Nachteile beim Kauf oder Preis.

  • WowGo 2S Pro

    In der Welt der elektrischen Skateboards gibt es eine klare Einteilung der Preisklassen. Das billigste Segment bilden dabei die Boards mit einem Preis bis zu 500€. Das bedeutet aber nicht, dass von diesen eBoards keine Leistung zu erwarten ist: Das WowGo 2S Pro* ist ein Longboard für alle, die sparen wollen und dabei nicht auf Leistung verzichten. Schon lange auf dem Markt verfügbar, das Einsteigerboard für viele heutigen Experten: Heute stellen wir das 2S Pro* mit seinen Teilen vor, testen die Performance und zaubern Ihnen ein Fazit. Viel Spaß beim Lesen. Hier geht's zum Shop: https://wowgoboard.com.* Mit dem Rabattcode "germany"sparen Sie auf Ihren Einkauf 15$. Das Deck Das WowGo 2S Pro wurde nach der griechischen Gottheit Poseidon und seinem Dreizack gestaltet. Unter dem Deck wurde ein dementsprechendes Design abgebildet, dazu der Aufdruck: Passion on the go (Leidenschaft für unterwegs). Auf der Oberseite wird der Style eher minimalistisch, keine Poseidon-Styles und Dreizack-Abbildungen, nur ein schwarz-grau und wieder der Aufdruck Passion on the go. Das Deck besteht aus einer Verbindung aus kanadischem Ahorn und Bambus, mit einem Zusatz von Glasfasern für mehr Stabilität. Die Ahorn/Bambus-Mischung macht das Board flexibel, ohne gleichzeitig als Trampolin zu wirken und den Fahrer abzuwerfen. Wirkliche Flares (angewinkelte Ränder) hat das Deck leider keine, es handelt sich um ein fast komplett flaches Brett. Das erschwert bedauerlicherweise das Kurvenfahren und verlängert den Wendekreis. Insgesamt kommt das Board auf ganze 96,5cm Länge, damit fällt es in die Durchschnittsgröße der Longboards. Die Bereifung Standard sind hier 90mm 78A mit 54mm Auflagefläche. Die Reifen bieten einen guten Halt auf der Straße, schnelle Kurveneinfahrten sind möglich. Überdurchschnittlichen Grip bieten die Rollen aber nicht, müssen Sie aber auch nicht für den Preis. Tipp aus der Community: Cloudwheels von iCloudwheels.com!* Beim Kauf bitte beachten, direkt für Nabenantrieb angepasste Reifensätze zu kaufen. Die Batterie WowGo liefert eine 12S2P 224.64Wh Batterie mit 18650 Zellen und einen maximalen Output von 40A. Großes Problem bei billigen Boards ist meistens die Abdichtung der Batterie zum Schutz gegen Wasser, hier ist WowGo aber wie immer verlässlich und dichtet den Ladungsspeicher sauber ab. Damit ist auch Fahren auf feuchten Straßen möglich. Die Batterie ist wechselbar, hierfür benötigen Sie nur einen Inbusschlüssel. Bei anderen Boards dieser Preisklasse muss meistens das ganze Griptape entfernt werden, um an die entsprechenden Schrauben zu kommen, die die Batterie am Deck halten. WowGo spart Ihnen damit viele Nerven, der Wechselakku wird sogar auf der Website zum Kauf angeboten. Laut Hersteller liegt die Reichweite bei 24-28km, erreichbar sind (natürlich abhängig vom Gewicht) ungefähr 22km. Das ist eine sehr gute Reichweite für so ein billiges Board. Wer länger fahren möchte, kann Ersatzbatterien mitführen, allerdings erfolgt der Wechsel durch die Inbusschrauben nicht so schnell wie bei z. B. einem Exway Wave. Der Motor Das WowGo 2S* kommt mit zwei 500W-Motoren mit Nabenantrieb. Die insgesamt 1000W bringen den Fahrer auf maximal ~40km/h. Der Nabenantrieb bringt Vorteile wie Nachteile mit sich: Einerseits ist die Leistungsabgabe sehr geschmeidig und kontrollierbar, dazu auf hohen Geschwindigkeiten auch konstant ohne Leistungseinbrüche. Andererseits sind Bremsen und die Performance bei Steigung natürlich nicht mit einem Riementrieb zu vergleichen. Bei einer Steigung von ~12% fährt das Board max. 20km/h, bei 30km/h beträgt der Bremsweg ungefähr 20m. Die Motorisierung ist im Blick auf den Preis des Boards wirklich gut. Natürlich geht es von den Spezifikationen besser, das ist allerdings immer so, egal wie viel Geld man auf den Tisch legt. Das ESC Steuerelement ist ein Hobbywing ESC verbunden mit der WowGo-Fernbedienung. Das Board reagiert verlässlich auf Signale, die Leistungsabgabe erfolgt geschmeidig und immer so, wie es der Fahrer vorgibt. WowGo liefert viele angenehme Features, z. B. den automatischen Start des Boards beim Anschalten der Fernbedienung. Damit ist kein Bücken zum Anschaltknopf mehr nötig. Dazu gibt es 4 Geschwindigkeitsmodi und einen Rückwärtsgang. Mit den verschiedenen Geschwindigkeitsmodi vermittelt das WowGo auch Werte von Anfängerfreundlichkeit, das Leistungsniveau kann immer an den Fahrer angepasst werden. Damit ist das 2S ein tolles Einsteigerboard. Fazit Das WowGo S2 Pro* macht einen tollen Eindruck in Tests und Vergleich zu anderen Boards in der Preisklasse. Der Kosten halten sich für ein leistungsstarkes Longboard mit tollen Spezifikationen wirklich in Grenzen. Verbunden mit der Anfängerfreundlichkeit ist das S2 Pro ein tolles Geschenk für Kinder und ein guter Kauf für Einsteiger in die E-Skateboardwelt. Mit dem Rabattcode "germany"sparen Sie auf Ihren Einkauf 15$. Die mit Sternchen (*) gekennzeichneten Links sind Affiliate-Links. Wenn Sie auf einen solchen Link klicken und auf der Zielseite etwas kaufen, bekommen wir vom betreffenden Anbieter oder Online-Shop eine Vermittlerprovision. Es entstehen für Sie keine Nachteile beim Kauf oder Preis.

  • WowGo AT2

    Wer einen echten Offroader sucht, ist hier genau richtig: Das WowGo AT2* ist ein echter Allzweckmeister. Sand, Kies, Matsch und Gras; das AT2 bringt Sie ans Ziel. Ob sich ein Kauf lohnt und wie sich das Board im Test schlägt: hier im Review auf E-Skateboardsgermany. Aktuelle Preise, Angebote auf WowGo.com: https://wowgoboard.com.* Das Deck Das schwarze, langgezogene Deck des WowGo AT2s* ist eine wahre Erscheinung: Es handelt sich um eine 96,5cm lange Verbindung aus Glasfaser, Bambus und Ahorn, jedes Element bringt dabei seine spezifischen Vorteile mit: Das Board ist gerade genug flexibel, um Bodenwellen und Schlaglöcher abzudämpfen, und dabei gleichzeitig starr genug, um bei schnellen Fahrten eine gewisse Fahrstabilität zu gewährleisten. Die Glasfasern im Board verhindern dazu ein Brechen des Boardes unter enormer Last. Das Deck ist zur maximalen Auflagefläche der Füße in sich gebogen, man besitzt einen nahezu Felsenfesten stand. Dieser ist auch nötig, wenn das Board auf unfesten Untergrund gefahren werden soll. Dazu handelt es sich um ein Drop-Through-Deck, dies steht für nichts anderes als ein sich im Mittelpunkt absenkendes Deck. Dadurch wird der Körperschwerpunkt abgesenkt und die Kurvenlage verbessert. Unsere Glückwünsche an WowGo, das Deck ist einwandfrei. Gerade auch in Hinsicht auf die verschiedenen Reifenmöglichkeiten bietet sich das Deck für allerlei Eventualität und Untergrund an. Die Bereifung WowGo bietet Ihnen zwei Möglichkeiten zum Kauf: einmal die pneumatischen Reifen mit 175mm Durchmesser, oder die 120mm Cloudwheelreifen. Durch den Riemenantrieb (mehr dazu später) ist jede beliebige Reifenvariante wählbar, z. B. 80mm Orangatang-Rollen, jede beliebige Bereifung von iCloudwheels* usw. Dadurch ist auch eine weitgehende Personalisierung möglich. Zu den von WowGo angebotenen Reifen: die pneumatischen Reifen sind wie für Kies/Matsch/Sand gemacht. Der große Durchmesser ermöglicht es, Kanten zu erklimmen, große Steine zu überfahren, und auch Schlaglöcher sind bis zu einer gewissen Geschwindigkeit kein Problem. Die Cloudwheels sind im Vergleich zu dem Pneu eher die Straßenvariante. Auf Asphalt werden die Vibrationen nahezu aufgesaugt, das Fahrgefühl ist super. Auch auf Gras und Kies kommt man voran, natürlich sind da die pneumatischen Reifen allerdings besser geeignet. Die Motorisierung WowGo macht beim AT2 keine halben Sachen: Das Board kommt mit 6368 1500W-eMotoren mit Riemenantrieb, Leistungstechnisch steht dieser Motortyp sogar über dem Evolve GTR Series. Der Motor bringt das Board samt Fahrer auf starke ~40km/h, leichte Fahrer schaffen definitiv mehr. Eine solche Geschwindigkeit auf Offroadreifen ist bemerkenswert, die pure Power des Boards lässt einen staunen. Die 1500Wh beschleunigen wahnsinnig schnell, gerade auf unfesten Grund lassen sich tolle Drifts und Burnouts performen. Aber auch auf der Straße ist die Leistungsabgabe angenehm und konstant, es gibt keine Leistungseinbrüche. Die Bremsleistung der Motoren ist überdurchschnittlich, selbst bei 30km/h beträgt der Bremsweg nicht mehr als 10-15m. Das ist wichtig beim Straßenverkehr, allerdings auch beim Offroadfahren auf unebenen Grund. Die Batterie Auch ein 1500Wh-Antrieb ist nichts ohne eine gute Batterie. Und genau die gibt es am AT2: WowGo liefert eine 10S4P 14Ah Sanyo - Batterie mit einer Ladezeit von 3 bis 4 Stunden. Der Akku verläuft längsseits des Boards, trotzdem bleibt das Deck dank Kerben in der Batterie flexibel. Die maximale Reichweite beträgt laut Hersteller rund 35km, allerdings müsste man dafür sehr leicht, sehr langsam und vor allem sehr effizient fahren. Realistisch sind 22-26km, beim Offroadfahren entsprechend weniger. Geschützt wird die Batterie durch besonders festen Kunststoff an der Boardunterseite. Damit wird Kratzern und Schäden an dem Speicher vorgebeugt. Fazit Das WowGo AT2* ist ein echtes Monster, Gras und Kies sein Jagdgebiet. Das Board ist mit seinem dunklen, minimalistischen Look ein echter Hingucker, die Motorisierung und die Fahrlage machen das es zum König abseits der Straße. Um noch mal den Einstiegssatz aufzugreifen: Wer einen echten Offroader sucht, ist hier vollkommen richtig. Wer meistens abseits der Straße fährt, bekommt hier für das Geld einen echten Gegenwert. Für Fahrer, die aber meistens Asphalt unter den Rädern haben, könnte das Board eventuell zu viel kosten. Natürlich kann das AT2 alle Bodenbeschaffenheiten bestens meistern, allerdings gibt es Boards, die viel mehr auf asphaltierten Untergrund spezialisiert sind, demnach für den Alltagsfahrer vollkommen genügen und dabei noch weniger kosten. Als Käufer muss man entscheiden: Wo fahre ich meistens, was lohnt sich mehr. So oder so, wer das WowGo AT2* bestellt, kann sich auf jede Menge Power und Offroad-Action freuen. Mit dem Code "germany" sparen Sie 5€ auf Ihren Einkauf! Die mit Sternchen (*) gekennzeichneten Links sind Affiliate-Links. Wenn Sie auf einen solchen Link klicken und auf der Zielseite etwas kaufen, bekommen wir vom betreffenden Anbieter oder Online-Shop eine Vermittlerprovision. Es entstehen für Sie keine Nachteile beim Kauf oder Preis.

  • Meepo Shuffle V4

    Aktuelle Preise auf Meepo.com: www.meepoboard.com.* Mit dem Meepo V3 brachte der Hersteller Meepo ein alltagstaugliches Longboard auf den Markt, besonders geeignet für Anfänger und Fortgeschrittene. Unser Review zu dem Board finden Sie hier. Das neue Meepo Shuffle V4* soll die Vorteile des V3s bündeln und in ein Board mit neuem Look, besseren Spezifikationen und noch mehr Anwenderfreundlichkeit übertragen. Ob dieses Ziel mit dem V4 erreicht wurde, lesen Sie hier auf E-Skateboardsgermany. Das Deck Grundlage des neuen Boards bildet das 91cm lange, 23cm breite Deck aus kanadischem Ahorn und einer Schicht Glasfaser. Die Verbindung macht das Board flexibel, Erschütterungen wie durch Schlaglöcher und Bodenunebenheiten werden gut abgedämpft. Das Deck ist für maximale Auflagefläche gebogen, daraus resultiert ein fester Stand und eine angenehme Fahrweise. Die abstehenden, angewinkelten Ränder (Flares) erleichtern das Kurvenfahren extrem. Für große Fahrer könnte das Board mit seinen rund 90cm etwas kurz sein, allerdings ist das eine persönliche Empfindung. Tatsächlich ist das Deck im Vergleich zu anderen eher eins der kleineren Longboards, das sollte beim Kauf beachtet werden. Die Bereifung Geliefert werden vier 90mm × 62mm Reifen, interessanterweise aber zwei von der Härtestufe 72A und zwei der Härteklasse 82A. Die weicheren Reifen sind für die Front und mehr Grip z. B. in Kurven, die härteren Reifen sind für das Heck und damit für weniger Reibungsverlust. Ob dies eine wirkliche Innovation in Sachen Fahrgefühl darstellt, ist eher fraglich, wir konnten nicht wirklich einen Unterschied zu herkömmlichen vier gleichen Reifen feststellen. Dazu ist der Unterschied zwischen 72A und 82A-Klasse Reifen nicht besonders groß. Aber es zeigt, dass Meepo Versuche startet, mit klugen Neuerungen sich von der Konkurrenz abzuheben. Die Batterie Es handelt sich um einen Akku vom Typ 10S2P 18650 mit einer Ladeleistung von 144Wh. Der Hersteller gibt eine Reichweite von 18km (Shuffle Standard) oder 32km (Shuffle ER) an. Im Test erreichten wir mit dem Meepo Shuffle Standard* eine Reichweite von 15km. Zum Einordnen: Wir finden, es handelt sich bei der Batterie eher um einen Sprinter, als um einen Ausdauerläufer. Die Ladezeit von Leer zu Voll ist mit 28min sehr kurz, selbst nach fünf Minuten laden hält die Batterie bereits ganze 3km. Dementsprechend ist aber auch die Gesamtreichweite eher unterdurchschnittlich. Es ist ein Abwegen und eine Priorisierung, der Käufer muss selbst entscheiden, in welcher Form er die Batterie eher benötigt. Der Motor Hier ein Pluspunkt: Die leistungsstarken dualen 620 Watt - Nabenmotoren und damit die Gesamtleistung von 1240 Watt. In der Preisklasse des Meepo V4s ist eine so große Power eher selten anzufinden, und wenn dann in Form einer inkonstanten Leistungsabgabe. Das ist beim Shuffle nicht der Fall, die Power kommt stetig und kontrollierbar auf die Reifen. Dies ermöglicht auch ein komfortables Fahren auf dem Topspeed von ~44km/h. Der Hersteller gibt 46km/h an, dies sollte für einen leichten Fahrer auf jeden Fall möglich sein. Am Berg ist das Board aufgrund seines Nabenantriebs eher schwach, bei einer Steigung von rund 15% sind nicht mehr als ~10km/h zu erwarten. Insgesamt ist die Motorisierung im Bezug auf die Leistung für die Preisklasse super, allerdings bringt der Nabenantrieb natürlich seine typischen Nachteile mit sich. Das ESC Mitverantwortlich für die konstante Leistungsabgabe ist das Steuerelement. Meepo nutzt als ESC den Typ LY-FOC 1.0 und liefert damit eine schnelle Reaktionsgeschwindigkeit und ein kontrollierbares Fahren. Für den Gesamtpreis eine sehr gute Wahl. Cooles Feature ist der Kick-Off-Start, das bedeutet: Mit dem Antreten des Boards schaltet sich das Longboard automatisch ein und verbindet sich mit der Fernbedienung. Damit gehört nervigem Beugen nach dem Anschaltknopf der Geschichte an. Die Fernbedienung ist von Standardqualität, es kommt mit den üblichen Features und einem großen, gut einsehbaren Display. Fazit Das Meepo Shuffle V4* ist ein gutes Einsteigerboard. Es überzeugt mit Leistung und Fahrkomfort, allerdings zu Lasten einer geringen Reichweite. Große Personen haben eventuell Probleme mit der Länge des Boards, dafür ist es umso mehr eine gute Wahl für Kinder und Heranwachsende. Gerade auch der Preis macht das Longboard zu einem guten Geburtstags- oder Weihnachtsgeschenk. Die mit Sternchen (*) gekennzeichneten Links sind Affiliate-Links. Wenn Sie auf einen solchen Link klicken und auf der Zielseite etwas kaufen, bekommen wir vom betreffenden Anbieter oder Online-Shop eine Vermittlerprovision. Es entstehen für Sie keine Nachteile beim Kauf oder Preis.

  • Evolve Carbon GTR

    Aktuelle Angebote und Preise auf Evolve: https://evolveskateboards.de. Evolve GTR Skateboards Evolve sind im Universum der elektrischen Skateboards so etwas wie die Ferraris auf den Straßen: Hochleistung, qualitativ bestmögliche Komponenten, extrem ansprechende Designs, insgesamt ein Komplettpaket an Fahrspaß. Das lässt sich Evolve Skateboards auch bezahlen, die Boards sind mit im obersten Preissegment zu finden. Was das Evolve GTR zu bieten hat und ob es sich lohnt, hier im Überblick auf E-Skateboardsgermany. Zur Firma Evolve ist eine dieser Firmen, die in der Garage gegründet und zu einem Megaunternehmen angewachsen ist. 2008 ging das erste Board vom Band, mittlerweile sind die Boards von Evolve die bekanntesten in der ganzen Szene. Einziger Konkurrent im Luxusbereich der e-Boards war früher Boosted Boards, welcher aber 2020 Pleite gegangen ist. Deshalb steht Evolve zurzeit einsam an der Spitze der Premium E-Skateboards. Evolve GTR Series im Test: Das Deck Das Evolve GTR bietet dem Käufer zwei Optionen: einerseits gibt es das Bamboo GTR mit einem 97cm langem, 30cm breitem Deck aus drei Lagen Bambus/ zwei Lagen Glasfaser, andererseits das 99cm lange, 30 cm breite Carbon GTR aus Glasfaser. Das Bamboo GTR hat einen typischen Longboard-Look, damit also eine eher stylische Erscheinung und definitiv ein Hingucker. Selbst Personen ohne jegliche Erfahrung im Thema eBoards erkennen bei dem Board, dass es sich um eine Oberklasse handelt. Für einen besseren Stand ist das Board gebogen, der Fahrer hat einen angenehmen Stand und man fühlt die Geometrie des Boards außerordentlich gut. Das Board ist flexibel, biegt sich bei Erschütterungen durch z. B. Schlaglöcher und federt damit einen Stoß auf das Board sehr gut ab. Das Carbon GTR ist länger, strammer und vor allem dunkler als das Bamboo GTR. Es ist komplett schwarz mit einem in Silber scheinenden Evolve-Logo in der Mitte. Beim Vorfahren in der Stadt zieht man auf jedenfall die Blicke auf sich. Wie bereits gesagt ist das Deck nicht flexibel, das macht es aber bei schnellen Kurveneinfahrten stabiler. Insgesamt ist das Carbondeck eher etwas für das sportliche Fahren und für die Highspeedjunkies definitiv ein Traum. Bereifung Die Schnittstelle zwischen Board und Straße sind die von Evolve gelieferten 97mm 76A Reifen. Kurz gesagt ein unglaubliches Fahrgefühl, die Reifen bieten einen wahnsinnigen Grip. Das Fahrgefühl beim Cruisen ist unverbesserlich, man fühlt als Fahrer die volle Kontrolle über den Untergrund. Auch angeboten werden pneumatische Reifen mit 7 Zoll für unasphaltierten Untergrund, das heißt das Board ist im Grunde überall befahrbar. Gerade das Befahren von Gras und Schotter ist damit denkbar, aber auch am Strand und insgesamt auf Sand ist das Board fahrfähig. Cloudwheels von iCloudwheels* sind ebenfalls kompatibel und bilden einen perfekten Kompromiss zwischen Straßen- und Allroundreifen. Die Batterie Hier hängt Evolve alle ab: die 14AH Samsung Lithium Ion Batterie mit 504Wh. Der Akku hat keinerlei Leistungsverlust, bei 3%-Ladestand beschleunigt das Board noch genauso wie bei 100%, klingt selbstverständlich, ist aber bei der Konkurrenz nicht der Fall. Ladezeit von komplett leer bis komplett voll liegt bei etwa 4 bis 5 Stunden. Evolve bietet auch eine Airline-freundliche Batterie mit 152Wh an, ideal für den Flieger. Damit ist das Board ein idealer Begleiter für den Urlaub und ein passender Ersatz für einen Mietwagen. Auf Straßenreifen hält die Batterie eine Reichweite von unglaublichen 50km bereit, von uns persönlich getestet. Das ist im wahrsten Sinne des Wortes ein meilenweiter Unterschied zur Konkurrenz. Man kann sicher sagen: Man erreicht sein gewünschtes Ziel, auch mit einem halb geladenen Board. Die Reichweite ist natürlich abhängig vom Gewicht des Fahrers und vom Fahrstil, aber auch die Bereifung spielt eine Rolle. Bei den Siebenzöller Allroundreifen liefert die Batterie 30km, immer noch eine großartige Reichweite. Bei der Bamboo-Variante bietet die Batterie zwei USB-Anschlüsse, damit ist sogar ein Personalisieren mit selbst angebrachten LEDs denkbar. Insgesamt hält Evolve dem Käufer also eine Menge Möglichkeiten offen. Der Motor Kaufbar ist ein Riemenantrieb mit 3000W Power. Damit ist das GTR auch Antriebstechnisch eine Klasse für sich. Der Motor liefert einen Topspeed von ~45km/h, dieser sollte für viele Gewichtsklassen erreichbar sein. Berge sind, wie wahrscheinlich denkbar, mit den 3000W, überhaupt kein Problem. Evolve hat sich tatsächlich sogar den Spaß erlaubt, nach Neuseeland zu reisen, um dort die steilste Straße der Welt (37%!) zu befahren. Das gibt uns die beste Sicherheit Ihnen zu versprechen, dass Sie an den Bergen Ihrer Nachbarschaft nicht scheitern werden. Verbunden mit der unglaublichen Reichweite ist die Motorisierung wirklich für alle Roadtrips geeignet. Egal ob eine gemütliche Fahrt am Strand entlang oder eine Fahrt durch die Berge, nichts wird das GTR Series wirklich aufhalten können, alles ist denkbar. Der Motor liefert auch eine enorme Bremskraft. Bei einer durchschnittlichen Fahrgeschwindigkeit von 30 km/h liegt der Bremsweg bei ca. 10m. Die Bremsung erfolgt konstant und kontrollierbar, der Fahrer ist keinerlei schwankender Bremskraft ausgesetzt. Eine starke Bremse ist bei solch hohen und erreichbaren Geschwindigkeiten wirklich wichtig, und hier liefert Evolve. Das ESC Gesteuert wird die enorme Power durch ein überdurchschnittliches ESC. Der Bordcomputer liefert hierbei wichtige Informationen an den Fahrer, wie eine sinkende Ladeleistung ab 10%, die Geschwindigkeit, die Fahrmodi und so weiter. Selektierbar sind die Fahrmodi ECO für möglichst große Reichweite, PRO für Fortgeschrittene, GTR als Sportmodus und CUSTOM für einen selbst programmierbaren Fahrmodus, ähnlich wie beim Exway Flex. Personalisierbar ist das ESC per App, damit ist die Personalisierung nutzerfreundlich und leicht gestaltet. Dazu kommen zahlreiche Features, unter anderem lassen sich Trips speichern und mit Freunden teilen und es gibt Herausforderungen in der Community, an denen man teilnehmen kann. Fazit Das Board ist Weltklasse. Die Leistungsdaten sind der unglaublich und sprechen ganz klar für sich. Das Longboard ist bestens kontrollierbar und bietet ein nie erreichtes Level von Komfort. Das GTR lässt sich personalisieren, es kommt mit anpassbaren Decks und hält tolle Features bereit. Es ist und bleibt ein Luxuswagen unter den elektrischen Skateboards, deswegen müssen wir leider sagen: Das Board ist nichts für Anfänger. Natürlich lassen sich Leistung und Fahrgefühl anpassen, aber es ist fraglich, ob man gleich mit dem Besten auf dem Markt starten sollte. Für Fortgeschrittene und Experten bietet das Bamboo GTR und das Carbon GTR ein nie dagewesenes Fahrgefühl. Der einzige Haken ist der Preis: Als Käufer muss man sich überlegen, wie viel einem der Luxus wert ist. Es gibt klare billigere Alternativen, welche aber auf jeden Fall nicht die Performance des GTRs erreichen. Sollten Sie zu dem Entschluss kommen, sich ein Board von Evolveboard zu kaufen, können Sie sich aber einem bewusst sein: Sie haben nichts falsch gemacht. Die mit Sternchen (*) gekennzeichneten Links sind Affiliate-Links. Wenn Sie auf einen solchen Link klicken und auf der Zielseite etwas kaufen, bekommen wir vom betreffenden Anbieter oder Online-Shop eine Vermittlerprovision. Es entstehen für Sie keine Nachteile beim Kauf oder Preis.

  • Exway Wave

    Es gibt viele Kaufargumente für ein Shortboard: kompakte, handliche Form, wenig benötigter Stauraum, Transport z. B. im Rucksack und meistens ein geringerer Preis als die Longboardvariante. Das Wave allerdings bringt die Vorteile auf die Spitze. Exway bringt mit dem Board ein absolutes Schwergewicht auf den Markt, dass die Messlatte für bezahlbare Shortboards unglaublich hoch anlegt. Im folgenden Bericht erklären wir alles zum Exway Wave, zu den technischen Daten, zu den Features, zu der Performance und so weiter. Viel Spaß beim Lesen! Mit dem Code: "E-Skateboardsgermany.de" sparen Sie 15$ auf Ihren gesamten Warenkorb! Einfach auschecken, Rabattcode an der Kasse angeben und bares Geld sparen! Die Batterie Bereits hier hat Exway einen großen Vorsprung vor der Konkurrenz: Das Wave hat wechselbare Batterien. Der Wechsel erfolgt ohne nerviges Werkzeug, noch dazu in wenigen Sekunden. Die Batterie wird am Boden des Boards eingerastet und schon kann die Fahrt weitergehen. Die 6Ah-Batterie* soll laut Hersteller eine Reichweite von 18km erreichen, wir erreichten rund 24km. Vermutlich hat Exway hier wirklich einen Test auf offener Straße unternommen und das Board nicht wie die anderen Hersteller im Labor getestet. So oder so, 24km sind ein toller Wert für ein Shortboard. Aber nochmals zur Erinnerung: dank dem einfachen Wechsel der Batterie ist die Reichweite unglaublich schnell beliebig verlängerbar. Das Deck Mit den Maßen 76,2cm * 26,8cm handelt es sich um ein normales Shortboard. Das Deck ist bequem, durch das Griptape ist verrutschen ausgeschlossen. Es besitzt eine leichte Parabelform, damit haben die Füße selbst auf dem schmalen Board größtmögliche Auflagefläche. Selten ist der Kick Tail am Ende des Decks, das heißt: nach dem Erreichen des Ziels einfach ein Kick und schon hält man das Board das in der Hand. Kein nerviges Bücken mehr, das Wave ist auf maximalen Komfort aus. Extra: die Rückbeleuchtung! Ein weiterer Absatz von der Konkurrenz: die standardmäßigen Rücklichter! Per Exway-App lassen sich die Rücklichter in viele verschiedene Arten personalisieren: ein Bremslicht wie beim Autofahren? Möglich! Ein permanentes Licht? Natürlich auch möglich! Sollen viele verschiedene Farben durchspielen? Stellen Sie ein, was Sie möchten, das Wave macht es möglich. Für ~45€ lassen sich auch Frontlichter mitliefern, unglaublich vorteilhaft beim durch die Nacht cruisen. Schlaglöcher lassen sich so viel eher erkennen und ein rechtzeitiges Reagieren ist viel besser möglich. Allumfassend ein großes Plus für die Fahrsicherheit! Insgesamt zeigt sich durch Entwicklungen wie diese, dass Exway mit dem Wave nicht nur irgendein weiteres Shortboard auf den Markt bringen wollte, sondern ein innovatives e-Board mit tollen neuen Features, um den Kunden ein völlig neues Fahrgefühl bieten zu können. Die Motoren Das Wave wird mit 4230 160kV-Motoren, entweder in Naben- oder in Riemenantrieb geliefert. Das Board übergibt die Entscheidung, wie viel Power verfügbar sein soll, völlig an den Fahrer: die beiden Motorausführungen geben eine konstante Leistung ab, Performanceeinbrüche sind während der Fahrt nicht spürbar. Insgesamt erreicht das Board einen Topspeed von bis zu 38km/h, welche bei Vollgas locker zu erreichen sind. Tatsächlich ist es aber unrealistisch, dass eine solche Geschwindigkeit oft gefahren wird, weil so hohe Geschwindigkeiten auf so einem kleinen Board (wirklich extrem) verrückt sind. Wer aber solche Geschwindigkeiten gern fährt, sollte zum Wave Riot greifen, hier sind dementsprechend auch die Bremsen schärfer. Das ESC Was uns am ESC vom Exway Wave* am meisten gefällt: Man kann so gut wie alles personalisieren. Über Beschleunigungskurven zur Bremsstärke bei jeweiligen Gang, über Turboeinstellungen zu Tempomateinstellungen, es ist so viel einstellbar. Ein weiteres Feature ist die Standby-Time: Wie lang soll die Batterie bei Nichtbenutzung die Batterieleistung halten, bis sie sich zum Schutz der Kapazität selbst entlädt? Das ESC hält unbegreifliche Möglichkeiten bereit. Das macht das Board übrigens besonders anfängerfreundlich: Will man das e-Skating noch eher etwas sanfter angehen, und noch keine volle Power vom Board abverlangen, kann man einfach in der App den Anfängermodus schalten und sich mit dem Board in geringerer Leistungsabgabe vertraut machen - ein riesiges Plus. Reifen Das Bindeglied zwischen Fahrer und Straße bilden die schwarzfarbenen, markeneigenen 85mm Reifen von Exway. Die Reifen sind schlichtweg perfekt zum Fahren auf asphaltierten Untergrund. Genügend Aufliegefläche auf der Straße, damit weitreichender Grip, was verlässliches Kurvenfahren mit hohen Geschwindigkeiten möglich macht. Für anderen Untergrund sollten andere Reifen gewählt werden, da bietet Exway eine ganze Reihe anderer Reifentypen an. Bitte aber beachten, dass je nach Antriebsart (Narben/Riemenantrieb) nicht jeder Reifen montierbar ist. Reifen von ICloudwheels* sind kompatibel, gerade die 105mm-Cloudwheels* sind ein wahrer Traum zum Fahren. Fazit Exway hat mit dem Wave einen wahren Komfort-Schlager auf den Markt gebracht. Gerade in den Punkten Flexibilität und Anwenderfreundlichkeit überzeugt das Board. Wir empfehlen das Board für alle Fahrerprofile, gerade auch wegen der starken Personalisierung per App. Das Wave zeigt, wo es mit den elektrischen Skateboards in Zukunft hingehen kann: zu treuen Wegbegleitern im Alltag. Mit dem Code: "E-Skateboardsgermany.de" sparen Sie 15$ auf Ihren gesamten Warenkorb! Einfach auschecken, Rabattcode an der Kasse angeben und bares Geld sparen! Die mit Sternchen (*) gekennzeichneten Links sind Affiliate-Links. Wenn Sie auf einen solchen Link klicken und auf der Zielseite etwas kaufen, bekommen wir vom betreffenden Anbieter oder Online-Shop eine Vermittlerprovision. Es entstehen für Sie keine Nachteile beim Kauf oder Preis.

  • Wie viel Schutz ist auf einem E-Board nötig?

    Das tolle Gefühl vom Wind, der einem am Gesicht entlang weht, die zarten Vibrationen vom Untergrund bei hohen Geschwindigkeiten: E-Skating ist ein tolles Gefühl, das steht außer Frage. Aber gerade, wenn es komfortabel wird, vergisst man leicht, dass hohe Geschwindigkeiten auch ein gewisses Risiko beherbergen. Also stellt sich die Frage: Wie gefährlich ist eigentlich eine Fahrt mit einem elektrischen Skateboard, wie viel Schutz ist nötig? Die Antwort gibt es wie immer hier auf E-Skateboardsgermany. Zuerst einmal: Das Risiko, dem man ausgesetzt ist, hängt stark von den eigenen Faktoren ab. Etwa das Fahrerprofil ist ausschlaggebend: Wie schnell wird gefahren, wie sehr beanspruche ich das Skateboard? Ein aggressiveres Fahrverhalten mündet immer in mehr Risiko, dass etwas nicht nach Plan verläuft, das gilt fürs Autofahren wie für das e-Skateboardfahren. Elektrische Skateboards haben eine enorme Power, diese gilt es mit Bedacht anzuwenden. Dazu kommt ein weiterer persönlicher Faktor, die Erfahrung allgemein: Ein blutiger Anfänger ist natürlich anfälliger für ein Missgeschick als es ein voller Experte mit eins, zwei Jahren Fahrerfahrung. Ein kleiner Crash ist da der normale Lauf der Dinge und gehört zur Erfahrungsbildung dazu. Allerdings ist das kein Problem, denn als Anfänger fährt man grundsätzlich nicht mit Geschwindigkeiten, wo ein Sturz einen großen Schaden anrichten kann. Ein weiterer wichtiger Punkt ist die Erfahrung mit dem Board, das man fährt. Selbst der erfahrenste E-Skater wird bei einem Wechsel auf ein neues Board erst einmal langsam anfangen, um das Board zu verstehen und um Erfahrung damit zu sammeln. Ähnlich wie mit einem neuen Auto kann der Fahrer die Leistung, die Proportionen und das Handling fehleinschätzen, was ungewollte Situationen nach sich ziehen kann. Da nun die Risikoquellen ausgemacht worden sind, wie schützen Sie sich am besten vor Verletzungen? Das absolut Wichtigste beim Skaten ist der Helm. Beim Sturz mit hohen Geschwindigkeiten kommen meist die Füße als Erstes auf dem Boden auf, können allerdings nicht die hohe Geschwindigkeit aufnehmen. Damit bremst der Unterkörper, der Oberkörper ist aber noch in voller Geschwindigkeit unterwegs. Es folgt eine Drehbewegung des gesamten Körpers, und zwar mit dem Oberkörper Richtung Asphalt. Der Kopf nimmt dabei wie bei einem Hebel am meisten Geschwindigkeit auf, und gerade das macht einen Sturz bei überdurchschnittlich hohen Geschwindigkeiten so gefährlich: Ohne Helm schlägt der Kopf mit halsbrecherischer Geschwindigkeit auf den Boden auf, was mehr oder weniger den Worst-Case an Verletzungen am Körper darstellt. Deshalb hier die klare Empfehlung: Tragen Sie einen Helm. Es muss kein Vollhelm sein, auch kein Motorradhelm oder ähnliches. Ein normaler Fahrradhelm ist mehr als ausreichend, um eine gewisse Sicherheit herzustellen und Krankheitsbilder, wie Gehirnerschütterungen, zu vermeiden. Weitere Körperteile, die beim Sturz besonders gefährdet sind, sind die Handflächen, Ellenbogen und die Kniescheiben. Beim Sturz werden automatisch die Arme ausgefahren, um wie eine Feder den Aufprall bestmöglich abzudämpfen. Die Handflächen berühren deswegen zumeist als Erstes den Untergrund, was bei hohen Fahrtgeschwindigkeiten entsprechende Verletzungen nach sich ziehen kann. Handschuhe sind daher förderlich. Wir empfehlen Kurzfingerhandschuhe, um trotz des Schutzes ein Gefühl für die Fernbedienung und das Drehrad zu behalten. Falls das Abdämpfen mit den Händen nicht klappt, müssen meistens die Ellenbogen leiden. Dagegen helfen die handelsüblichen Ellenbogenschützer. Abschließend sind Knieschoner ein passender Schutz gegen Aufschläge am Unterkörper. Ein Punkt, der beim Skaten oft vergessen wird: das Licht. Sehen und gesehen werden ist die Devise, gerade bei Nachtfahrten kann es bei unzureichendem Licht zu unangenehmen Situationen kommen: Ein Schlagloch wird zu spät erkannt, ein Passant erkennt Sie als Fahrer zu spät, usw. Es gibt nicht viele E-Boards, die mit einem Licht am Deck ausgestattet sind (Exway Wave z. B.), allerdings sind solche Features zu nutzen, um eine Sicherheit bei Nachtfahrten herzustellen. Unsere Empfehlung: ShredLights! Die Firma liefert tolle Lichter mit prima Leistung und einem Jahr Garantie. Die LEDs kommen mit einem IPX7-Level und sind damit auch bei Regenfahrten die erste Wahl. Und das beste: Sie sehen richtig cool aus. Und ganz klar: Fahren Sie nicht unter Alkoholeinfluss. Es klingt zwar verlockend, nach ein paar Bier einfach das Board zu schnappen und die paar Kilometer nach Hause mit dem Board zu fahren, aber: Skating selbst nüchtern eine Herausforderung und bedarf voller Konzentration. Normales Geradestehen kann im betrunkenen Zustand schon schwer werden, umso unmöglicher ist dann das Balancehalten auf einem elektrischen Skateboard. Bitte erst gar nicht probieren. Fazit Das Helmtragen ist eine Grundvoraussetzung für das sichere Fahren auf der Straße. Dinge wie Knieschoner, Handschuhe und so weiter sind Extras, die im Extremfall viel Schaden vermeiden können. Schätzen Sie ihre Fahrkünste realistisch ein und rüsten Sie sich entsprechend aus. Damit steht einem tollen Roadtrip dann auch nichts mehr im Wege.

  • Bamboo GTR - Evolve

    Evolve GTR Skateboards In the universe of electric skateboards, evolve are something like the Ferraris on the streets: high performance, the best possible quality components, extremely attractive designs, all in all a complete package of driving fun. Evolve Skateboards can also pay for that, the boards can be found in the top price segment. What the Evolve GTR has to offer and whether it's worth it, here is an overview on E-Skateboardsgermany. About the company Evolve is one of those companies that started in the garage and grew into a mega company. The first board rolled off the production line in 2008, meanwhile the boards from Evolve are the best-known in the whole scene. The only competitor in the luxury e-boards segment used to be Boosted Boards, which went bankrupt in 2020. That's why Evolve currently stands alone at the top of premium e-skateboards. Evolve GTR Series Review: The Deck The Evolve GTR offers the buyer two options: on the one hand there is the Bamboo GTR with a 97cm long, 30cm wide deck made of three layers of bamboo/two layers of glass fiber, on the other hand the 99cm long, 30cm wide carbon GTR made of glass fiber. The Bamboo GTR has a typical longboard look, so it has a rather stylish appearance and is definitely an eye-catcher. Even people without any experience in the subject of eBoards recognize that the board is in a top class. The board is curved for a better footing, the rider has a comfortable footing and you can feel the geometry of the board extremely well. The board is flexible, bends when shocked by e.g. B. potholes and cushions a bump on the board very well. The Carbon GTR is longer, tighter and above all darker than the Bamboo GTR. It's all black with a shiny silver Evolve logo in the middle. When approaching the city, you will definitely draw attention to yourself. As already mentioned, the deck is not flexible, but this makes it more stable when entering corners quickly. Overall, the carbon deck is more for sporty driving and definitely a dream for high-speed junkies. Tires The interface between board and road are the 97mm 76A tires supplied by Evolve. In short, an incredible driving experience, the tires offer incredible grip. The driving experience when cruising is incorrigible, as a driver you feel in full control of the ground. Pneumatic tires with 7 inches are also available for unpaved surfaces, which means that the board can basically be used anywhere. Riding on grass and gravel in particular is conceivable, but the board is also rideable on the beach and on sand in general. Cloudwheels from iCloudwheels* are also compatible and represent a perfect compromise between road and all-round tires. The battery This is where Evolve leaves everyone behind: the 14AH Samsung Lithium Ion battery with 504Wh. The battery has no loss of performance, at 3% charge the board still accelerates the same as at 100%, sounds natural, but is not the case with the competition. Charging time from completely empty to completely full is about 4 to 5 hours. Evolve also offers an airline-friendly 152Wh battery, ideal for the flier. This makes the board an ideal companion for holidays and a suitable replacement for a rental car. The battery has an unbelievable range of 50km on road tires, tested by us personally. That's a mile apart from the competition in the truest sense of the word. It's safe to say: you'll reach your desired goal, even with a half-loaded board. Of course, the range depends on the driver's weight and driving style, but the tires also play a role. With the seven-inch all-round tires, the battery delivers 30km, still a great range. In the Bamboo version, the battery has two USB ports, so it is even possible to personalize it with self-installed LEDs. So all in all, Evolve leaves a lot of options open to the buyer. The motor A belt drive with 3000W power is available for purchase. This puts the GTR in a class of its own when it comes to drive technology. The engine delivers a top speed of ~45km/h, which should be achievable for many weight classes. Mountains are, as is probably conceivable, no problem at all with the 3000W. In fact, Evolve even had the fun of traveling to New Zealand to climb the world's steepest road (37%!). This gives us the best security to promise you that the mountains in your neighborhood will not fail you. Combined with the incredible range, the engine is really suitable for all road trips. Whether it's a leisurely drive along the beach or a drive through the mountains, nothing will really be able to stop the GTR Series, everything is conceivable. The motor also delivers tremendous stopping power. At an average driving speed of 30 km/h, the braking distance is around 10 m. Braking is constant and controllable, and the driver is not exposed to any fluctuations in braking force. A strong brake is really important at such high and achievable speeds and this is where Evolve delivers. The ESC The enormous power is controlled by an above-average ESC. The on-board computer provides the driver with important information, such as a decreasing charging capacity from 10%, the speed, the driving modes and so on. The driving modes ECO for the greatest possible range, PRO for advanced users, GTR as a sport mode and CUSTOM for a self-programmable driving mode, similar to the Exway Flex, can be selected. The ESC can be personalized via an app, making personalization user-friendly and easy. There are also numerous features, including trips that can be saved and shared with friends, and there are community challenges that you can take part in. Conclusion The board is world class. The performance data is unbelievable and speaks for itself. The longboard is very easy to control and offers a level of comfort that has never been reached before. The GTR can be personalized, it comes with customizable decks and has great features ready. It is and remains a luxury car among electric skateboards, so we unfortunately have to say: The board is not for beginners. Of course, performance and driving experience can be adjusted, but it is questionable whether you should start with the best on the market. For advanced and experts, the Bamboo GTR and the Carbon GTR offer an unprecedented driving experience. The only catch is the price: as a buyer you have to consider how much the luxury is worth to you. There are clearly cheaper alternatives, but they definitely don't reach the performance of the GTR. If you decide to buy an Evolveboard board, know one thing: you haven't done anything wrong.

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