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  • Meepo Voyager

    Bisher war das Meepo Hurricane das einzige Board in der Meepo-Flotte, das die Welt der E-Boarder mit einem Standard-Riemenantrieb begeisterte. Aber das soll sich mit dem neuen Meepo Voyager ändern! Was das Elektro-Skateboard für dich bietet und ob es eine gelungene Ergänzung deiner Skateboard-Sammlung ist, klären wir hier im Test auf E-Skateboardsgermany! Hier geht's zum Hersteller: www.meepoboards.com*. Hier geht's zum Angebot auf Meepoboards: www.meepoboard.com/products*. Das Deck Mit dem neuen Voyager geht der Hersteller Meepo offiziell zurück zum flexiblen Bambus-Glasfaserdeck. Meepoboards.com behauptet sogar, das meiste Geld in die Entwicklung des Decks gesteckt zu haben. Tatsächlich bietet die Mischung eine stabile Basis für hohe Geschwindigkeiten, ohne die stoßdämpfende Wirkung einzubüßen. Mit 98 cm * 30 cm * 14,5 cm (Länge/Breite/Tiefe) bietet das neue Voyager eine etwas größere Basis als das Vorgängermodell, das Meepo Shuffle V4S - den Test des Boards findest du hier. Ähnlich wie der V4S verfügt der Voyager über leichte Fackeln, um die Manövrierfähigkeit zu verbessern. Außerdem sorgen die Flares für einen besseren Stand, was besonders beim schnellen Beschleunigen und abrupten Bremsen wichtig ist. Für den Voyager wählte Meepo ein dunkles Design mit hellorangen Akzenten. Ein gleichfarbiger Pfeil oben auf dem Stapel zeigt die Fahrtrichtung an. Insgesamt erinnert das Design des Newcomers durchaus an die Shuffle-Modelle. Tires Neben straßentauglichen 90*60 mm Polyurethanreifen bietet Meepo einen sogenannten „Cyclone 110s“ Reifensatz zum Kauf an. Letzterer soll ein Zwischenstück zwischen Straßenreifen und Offroad-Reifen sein – eine Art Wolkenrad, wenn man so will –, dessen Härtegrad sich nicht von normalen Straßenreifen unterscheidet. Die Polyurethan-Reifen mit 62mm Aufstandsfläche bieten viel Grip auf festem Untergrund, wie zum Beispiel Asphalt. Einzelne Unebenheiten wie Bodenwellen oder Schotter werden direkt vom Reifen aufgefangen – der Rest vom flexiblen Deck darüber. Auf der Straße ergibt sich so ein tolles Paket für schnelles, kontrolliertes Fahren. Wer dennoch weichere Reifen mag, kann auf Cloudwheels von iCloudwheels.com zurückgreifen. Diese werden gleich im Meeposhop angeboten, sodass du ein paar Euro Versandkosten sparen kannst. Den Link zu den passenden Reifensets finden Sie hier.* Meepo bietet auf der Website viele verschiedene Riemenscheiben an, wodurch die meisten Reifensätze auf dem Markt kompatibel sind. Den Link zu den Pulley-Sets findest du hier.* Wenn Sie auf der Suche nach Straßenreifen sind und diese später wechseln möchten, können Sie das Cyclone-Reifenset ganz einfach separat bestellen. Den Link zum Reifensatz finden Sie hier.* Die Motorisierung Mit dem Meepo Hurricane und seinen mächtigen 7000 Watt hat der Hersteller Meepo bereits neue Maßstäbe in Sachen Motorisierung gesetzt. Und der neue Voyager wird diesem Charakter gerecht: Ganze 2800 Watt bringt der Newcomer auf die Waage. Mit einem Doppelriemenantrieb liefert der Voyager eine enorme Beschleunigung, fast auf Augenhöhe mit dem Meepo Hurricane. Die Endgeschwindigkeit beträgt real ~51 km/h (80kg Fahrer). Im direkten Vergleich sind die jeweiligen nabengetriebenen Vorgänger – Meepo V4 und Meepo V4S – leistungsmäßig keine Gegner. Der hohe Motorisierungsgrad erleichtert auch das Befahren von Steigungen, laut Hersteller Meepo sogar bis zu einer Steigung von 46 %. Zum Vergleich: Ein durchschnittliches E-Board überwindet eine maximale Steigung von 25%-30% – und das meistens nur auf dem Papier. In unserem Test konnten wir bestätigen, dass der Voyager ebenso wie der Hurricane ein echter Bergsteiger ist. Steigungen von 20% müssen fast mit Vollgas erklommen werden, steilere Hänge müssen erst gefunden werden. Bei hohen Geschwindigkeiten sind die Bremsen noch wichtiger. Typisch für riemengetriebene E-Boards sind hart zupackende Bremsen, auch hier ist das Voyager nicht anders. Dank vier unterschiedlicher Bremsstufen lässt sich sowohl die Bremsleistung als auch der Beschleunigungsverlauf individuell einstellen. Mehr dazu beim Thema ESC. Batterie Der Meepo Voyager ist in zwei Versionen erhältlich: als Voyager X mit einem 12s3p 518Wh Akku und einer Reichweite von 38-58 km und als Voyager S mit einem 12s2p 346Wh Akku und einer Standardreichweite von 29-40 km. Beide Versionen verwenden 40T-Akkus von Samsung. Der große Vorteil der 40T Samsung Akkus ist die stufenweise Ladungsreduzierung ohne vorschnellen Leistungsabfall. Mit anderen Worten: Mit 80 % Ladezustand hat der Voyager genauso viel Beschleunigung und Power wie mit 20 %. Das ist keineswegs die Regel – die meisten Boards verlieren spätestens bei 30% Ladezustand ihre Fähigkeit stark zu beschleunigen oder Steigungen zu erklimmen. Das ESC Auch beim neuen Voyager bleibt Meepo seiner LY-FOC-Steuerung treu: Die neueste Version des LYFOC 55B soll dynamisches Fahren und kontrollierbare Beschleunigung ermöglichen – ohne nennenswerten Aufpreis. Tatsächlich wurde der gleiche ESC-Typ im Meepo Hurricane verwendet, sodass er keine neuen Herausforderungen für erfahrene Fahrer darstellt. Das Beschleunigen, Verzögern und Bremsen ist sowohl intuitiv als auch reaktionsschnell. Die Steuerung ist sehr reaktionsschnell und macht genau das, was der Benutzer vom Board verlangt. Dies ist besonders wichtig angesichts der hohen Geschwindigkeiten, die der Voyager dem Fahrer zur Verfügung stellt. Besonders interessant für Einsteiger: Das ESC verfügt über vier verschiedene Fahrerprofile zur Anpassung von Beschleunigung und Höchstgeschwindigkeit. Die Fahrmodi begrenzen die Höchstgeschwindigkeit wie folgt: Fahrmodus 1: Höchstgeschwindigkeit 10 km/h Fahrmodus 2: Höchstgeschwindigkeit 19 km/h Fahrmodus 3: Höchstgeschwindigkeit 40 km/h Fahrmodus 4: Höchstgeschwindigkeit 52 km/h Darüber hinaus verfügt das LY-FOC über tolle Features wie eine intelligente Ein-/Ausschaltautomatik, was bedeutet, dass sich das Board automatisch einschaltet, wenn man darauf tritt. Das erspart Ihnen das lästige Bücken zum Einschaltknopf. Das Fazit Für den Preis eines Mittelklasseboards ist das Meepo Voyager ein absoluter Kinderspiel. Es ist die Alternative für Fahrer, die ein schlankes, flexibles Bambusbrett suchen, das eine hervorragende Leistung erbringt, ohne auf die Kraft eines Riemenantriebs verzichten zu müssen. Mit einem Sternchen (*) gekennzeichnete Links sind Affiliate-Links. Wenn Sie auf einen solchen Link klicken und auf der Zielseite etwas kaufen, erhalten wir vom jeweiligen Anbieter bzw. Online-Shop eine Provision. Anschaffungs- und preislich entstehen für Sie keine Nachteile.

  • Meepo Shuffle V4S

    Meepo Shuffle V4? Kennt jeder, mag jeder. Das Budget-Board ist ein echter Verkaufsschlager unter Anfängern und Fortgeschrittenen und hat vielen E-Skatern den Weg in die Welt der elektrischen Skateboards geebnet. Das Review zum Board finden Sie hier. Was in dem ganzen Trubel allerdings untergegangen ist: Meepo hat jüngst eine weitere Version des Shuffle veröffentlicht - Das Meepo Shuffle V4S! Was das Replikat auf die Straße bringt, wir haben's für Sie getestet, auf E-Skateboardsgermany.de! Das Deck Grundlage des neuen Boards bildet das 91cm lange, 23cm breite Deck aus kanadischem Ahorn und einer Schicht Glasfaser. Die Verbindung macht das Board flexibel, Erschütterungen wie durch Schlaglöcher und Bodenunebenheiten werden gut abgedämpft. Das Deck ist für maximale Auflagefläche gebogen, daraus resultiert ein fester Stand und eine angenehme Fahrweise. Die abstehenden, angewinkelten Ränder (Flares) erleichtern zudem das Kurvenfahren. Für große Fahrer könnte das Board mit seinen rund 90cm etwas kurz sein, allerdings ist das eine persönliche Empfindung. Tatsächlich ist das Deck im Vergleich zu anderen eher eins der kleineren Longboards, das sollte beim Kauf beachtet werden. Der Unterschied zum Shuffle V4 liegt in Design: während das Vorgängermodell mit prallen orangefarbenen Streifen gezeichnet ist, wirkt das V4S insgesamt dunkler, mit feinen Zierlinien an der Unterseite. Damit entsteht ein minimalistischer, moderner Look. Zubehör wie Shredlights* können eine großartige Ergänzung für das elektrische Skateboard sein und zusätzliche Sicherheit beim Fahren bei schlechten Lichtverhältnissen bieten. Sie sind einfach am Deck zu montieren und können eine wertvolle Investition für alle sein, die ihr Board häufig nachts fahren - und außerdem sehen sie natürlich super cool aus. Die Bereifung Auch hier gibt es Änderungen: statt 90mm × 62mm Straßenreifen kommt das V4S gleich standardmäßig mit 105*65mm Cloudwheel-Donuts. Der neue Reifensatz ist bei weitem weicher als die vorherigen Straßenreifen und kommt dem Vorbild - echten Cloudwheels von iCloudwheels.com - in Sachen Fahrgefühl tatsächlich recht nah. Vibrationen vom Untergrund werden vom dämpfenden Kern aufgenommen und bleiben dem Fahrer somit erspart. Wer trotzdem zu den Straßenreifen greifen möchte, dem werden die entsprechenden 90mm-PUs im Meepo-Shop zum Kauf angeboten. Den Link dazu finden Sie hier.* Außerdem bedient iCloudwheels willige Kunden mit passenden 120mm Foam-Cloudwheels aus dem eigenen Hause, den Link zum Reifensatz inklusive Bauanleitung finden Sie hier.* Die Motorisierung Mit dem Shuffle V4S geht Meepo in Sachen Motorisierung einen Schritt zurück. Während das vergleichbare V4 in der Spitze bis zu 1240W Leistung erbringt, sind es beim neuen V4S nur 1080W. Tatsächlich gibt es die neue Antriebsachse als "Meepo Donuts 105mm Hub Motor-Kit" einzeln erhältlich, wodurch etwa alte V4's mit der neuen Motorik versehen werden können. Den Link zum Motor finden Sie hier.* Aber warum sollte man das machen, wenn die Motorleistung relativ zum Vorgänger doch gesunken sei? Nun, Meepo zielte mit der Umstrukturierung des Hub-Motors ab, den eigenen Nabenantrieb effizienter zu machen. So kommt es, dass auch mit scheinbar niedrigeren Leistungsdaten die Performance zum Vorgänger etwa gleich bleibt. Wir haben die beiden Boards in verschiedenen Tests gegenübergestellt, nur um genau das in der Praxis zu beobachten. Tatsächlich scheint das V4S sogar geringfügig schneller zu beschleunigen, auch wenn es sich nur um einen marginalen Unterschied handelt. Der wahnsinnige High-Speed von 44km/h wurde somit exakt vom Vorgängerboard kopiert. Und das ist spitze, denn: in der Preisklasse der V4er gibt es keine Konkurrenz, die mit einem solchen High-Speed mithalten kann. Ein Nachteil vom V4 wurde allerdings auch übernommen, nämlich die Schwäche bei Steigungen. Am Berg ist das Board aufgrund seines Nabenantriebs eher anfällig, bei einer Steigung von über 15% sind je nach Fahrergewicht nicht mehr als ~10km/h zu erwarten. Die Batterie Es handelt sich um einen Akku vom Typ 10S2P 18650 mit einer Ladeleistung von 144Wh oder 288Wh. Der Hersteller gibt eine Reichweite von 18km (Shuffle S Standard) oder 32km (Shuffle S Extanded Range) an. Im Test erreichten wir mit dem Meepo Shuffle Standard eine Reichweite von 15km. Zum Einordnen: Wir finden, es handelt sich bei der Batterie eher um einen Sprinter, als um einen Ausdauerläufer. Die Ladezeit von Leer zu Voll ist mit 28min sehr kurz, selbst nach fünf Minuten laden hält die Batterie bereits ganze 3km. Dementsprechend ist die Gesamtreichweite eher unterdurchschnittlich. Damit ist es ein Abwegen und Priorisieren, als Käufer müssen Sie selbst entscheiden, in welcher Form Sie die Batterie eher benötigen. Die V4-Batterie wird nach wie vor im Meepo-Shop zum Kauf angeboten, sowohl die Standard-Variante, als auch die Extanded Range-Version. Den Link zu den Akkus finden Sie hier.* Das Gehäuse ist durch sechs Schrauben befestigt, sodass ein Wechsel unterwegs tatsächlich denkbar wäre. Trotzdem hatte die Konkurrenz, etwa wie Maxfind mit der FF-Serie, da schon bessere Einfälle. Das ESC Verantwortlich für die konstante Leistungsabgabe ist das Steuerelement. Meepo nutzt als ESC den Typ LY-FOC 1.0 und liefert damit eine schnelle Reaktionsgeschwindigkeit und ein kontrollierbares Fahren. Für den Gesamtpreis eine sehr gute Wahl. In unserem Review zum Meepo Hurricane haben wir das LingYi-ESC bereits in hohen Tönen gelobt, und auch beim V4S stellt LingYi eine gute Alternative zu den allbekannten Hobbywing-ESC. Das ESC kommt mit tollen Features, wie etwa einer intelligenten An/Aus-Automatik, wodurch sich das Board bei leichten Antreten selbstständig einschaltet. Damit sparen Sie sich das nervige Bücken zum Einschalt-Knopf. Ebenso stellt das ESC vier verschiedene Bremsstärken zur Verfügung, welche selbst während der Fahrt umgeschaltet werden können. Neben den verschiedenen Bremsstärken stehen auch unterschiedliche Fahrprofile zur Verfügung, welche den Power-Output limitieren. Ähnlich wie ein Anfängermodus senkt der Modus 1 die Leistungsabgabe auf ein Minimum, ideal zum Cruisen oder für Anfänger. Das totale Gegenteil ist der Fahrmodus 4, welcher die volle Leistung zur Verfügung stellt. Insgesamt stellt Meepo mit dem LingYi-ESC eine tolle Konkurrenz zum Hobbywing-ESC. Es ist toll, dass Hobbywing in Sachen Electronic-Speed-Controller keine Monopolstellung mehr besitzt, was den Wettbewerb um bessere Fahrdynamik und niedrigere Preise befeuert. Die Fernbedienung Weitaus weniger hat sich Meepo beim Thema Fernbedienung getraut: Es handelt sich um dieselbe Remote wie beim Meepo Shuffle S und dessen Vorgänger. Die Meepo M4S-Fernbedienung ist klein, handlich und kommt mit einem vergleichsweise großen Display zum Ablesen der Fahrdaten. Eine Beschreibung der Funktionsweise der Fernbedienung liefert Meepo kurz und bündig auf deren Website, den Link dazu finden Sie hier.* Der Vorteil einer alten Fernbedienung liegt darin, dass so gut wie alle alten Meepoboards kompatibel sind. Sollte also die neue M4S-Remote beim Sturz beschädigt werden, funktionieren alle anderen genauso gut wie die neue. Trotzdem wären ein paar Neuerungen begrüßenswert gewesen. Das Fazit Mit dem neuen Shuffle V4S wollte Meepo ein neues Shuffle-Board auf den Markt bringen, ohne das Rad komplett neu zu erfinden. Vieles wurde direkt vom alten V4 übernommen, wenig wurde verändert. Die neuen Reifen sind toll, allerdings auch das einzige Alleinstellungsmerkmal. Da die beiden Boards sich auch preislich nicht weit auseinanderliegen, geht man in beiden Fällen keinen schlechten Deal ein. Für das wenige Geld bekommt man so oder so ein tolles E-Board; entweder ein etwas älteres, oder ein etwas neueres. Die mit Sternchen (*) gekennzeichneten Links sind Affiliate-Links. Wenn Sie auf einen solchen Link klicken und auf der Zielseite etwas kaufen, bekommen wir vom betreffenden Anbieter oder Online-Shop eine Vermittlerprovision. Es entstehen für Sie keine Nachteile beim Kauf oder Preis.

  • Maxfind FF Belt

    Maxfind ist ein aufstrebender Hersteller auf dem Markt der elektrischen Mobilität. Neben dem E-Scooter "Glider G5" bietet die Firma gleich eine ganze Palette von E-Boards an, welche sich in zwei Serien unterscheiden lassen: die MAX-Series und die FF-High Performance Series. Als einziges Board in der Hochleistungs-Sparte kommt das FF-Belt mit verbauter Riemenmotorik. Doch was taugt das Maxfind FF-Belt unter realen Fahrbedingungen? Wir finden es zusammen heraus, im Review auf E-Skateboardsgermany.de! Den Link zum Hersteller finden Sie hier: www.maxfind.com.* Mit dem Code "Eskateboardsgermany"sparen Sie 5% auf den gesamten Warenkorb! Das Deck Maxfind geht es bei Ihrer FF-Serie einmal etwas anders an und greift auf eine flexible Basis mit 104cm Länge und 30cm Breite zurück. Damit ist das Deck etwas größer als das des Maxfind FF-Plus und etwas kleiner als die des FF-AT. Die Mischung aus Polyphenylensulfid und Glasfaser liefert dabei einen beispielhaften Kompromiss aus schockabsorbierender Biegsamkeit und bruchresistenzer Stabilität. Wie beim Maxfind FF-AT befindet sich die gesamte Elektronik versteckt und gesichert im Inneren des Boards. Das ist wichtig, da ein flexibles Deck die Wahrscheinlichkeit erhöht, mit der Unterseite auf der befahrenen Strecke aufzusetzen. Das wiederum macht Schäden an wichtigen Teilen wie dem ESC oder der Batterie wahrscheinlich. Maxfind umgeht dieses Problem damit geschickt und elegant zugleich. Bei auftretenden Schäden könnten sich Reperaturversuche allerdings durch die versteckte Elektronik als schwierig gestalten. Ein großer Unterschied zur Konkurrenz liegt beim Griptape: anstelle von handelsüblichem Sandpapier nutzt Maxfind ein Gummi-Griptape. Zu unserer Überraschung sorgt es für einen enorm guten Grip, ohne dabei an Kleidung und Haut hängenzubleiben. Dazu ist es bei weitem besser zu reinigen, statt zu Schrubben reicht ein einfacher Waschlappen und etwas Wasser. Achten Sie allerdings umso mehr darauf, das Griptape beim Fahren sauber und trocken zu halten - ansonsten verliert der Gummi sehr schnell seine Griffigkeit. Das schwarze Griptape, zusammen mit dem restlichen dunklen Layout, sorgt für ein sportliches Design mit wenig Schnickschnack. Alltagstauglich wird das Board durch seinen Tragegriff an der Oberseite. Damit können Unwegsamkeiten schnell und einfach überquert und das Longboard praktisch von A nach B verladen werden. Wer dazu noch coole Beleuchtung für Nachtfahrten möchte, der kann diese gleich beim Maxfind-Store erwerben: ShredLights werden dort zusammen mit hauseigenen Taillights zum Kauf angeboten. Den Link zur optionalen Beleuchtung finden Sie hier.* Die Bereifung Beim Maxfind FF-Belt kommt ein 105mm Polyurethan-Reifensatz zum Einsatz. Das Ziel war wahrscheinlich, die besten Eigenschaften eines harten Straßenreifens mit der Geländetauglichkeit eines weichen AT-Pneus zu verbinden. Auch wenn die Polyurethan-Reifen etwas weicher sind, als die 96mm PU-Straßenreifen auf dem Maxfind FF-Plus, sie sind trotzdem nicht mit echten Cloudwheels mit Schaumkern zu vergleichen. Unter Straßengegebenheiten sind die Polyurethan-Reifen gripfördernd und überwinden auch den ein oder anderen Stein auf dem Asphalt. Auf unbefestigten Untergrund verhalten sich die PU-Reifen allerdings zu sehr wie Straßenreifen und verlieren ihren Bodenhalt. Dementsprechend empfehlen wir die "Cloudwheels" eher für urbane Verhältnisse und befestigte Streckenabschnitte. Wer in Sachen Offroadtauglichkeit und Fahrgefühl noch etwas drauflegen möchte, muss entsprechend umrüsten. Tatsächlich bietet Maxfind direkt im eigenen Onlineshop passende Reifensätze von iCloudwheels an, sodass man sich eventuell anfallende Versandkosten sparen kann. Den Link zu den Reifensätzen finden Sie hier.* Alternativ können Sie aber auch gleich bei iCloudwheels bestellen, hier gibt es teilweise auch mehr Auswahl. Den Link zu den passenden Reifensätzen finden Sie hier.* Die Motorisierung Das Markenzeichen und Alleinstellungsmerkmal des FF-Belt steckt schon im Namen: die 3000W starken, dualen Riemenmotoren. Insgesamt 45km/h sollen damit erreichbar sein, was wir in unserem Test locker erreichen konnten. Damit hat das FF-Belt schonmal mehr Power unter der Haube, als der FF-AT Offroad-Verschnitt. Beim Zurücklegen von Steigungen legt das Board mit realistischen ~20% ebenfalls ordentlich auf. Zwar ist das Board bis zu 35% ausgelegt, aber solche Berge muss man erstmal finden. Sollten Sie also in hügeligen Umfeld wohnen, ist die riemenbetriebene Version eine tolle Wahl. Ein weiterer Vorteil des Riemenantriebs ist die starke Beschleunigung. Je nach Fahrprofil kann diese personalisiert und auf die eigenen Bedürfnisse zugeschnitten werden. Mehr zu den Fahrprofilen beim Thema ESC. Gerade in Sachen Beschleunigung und Bremsverhalten wird der Unterschied zum Nabenantrieb des FF-AT und FF-Plus ersichtlich. Wer also Leistung priorisiert, sollte über das FF-Belt nachdenken. Die Batterie Im Maxfind FF-Belt findet sich wie beim FF-AT eine Samsung 12S3P 376Wh-Batterie mit 8,7A und 48V wieder. Damit wird insgesamt eine Reichweite von 40km angepriesen, neben der Longrange-Variante gibt es dann noch die Standardrange-Version mit etwas geringerer Reichweite. In unserem Test haben wir auf flacher, asphaltierter Strecke mit einem 72kg-Fahrer ~30km erreichen können. Zwar werden die Boards von den Herstellern meist unter idealen Bedingungen getestet, trotzdem sind 10km ein großer Abschlag. Bei unserem FF-AT Test erreichten wir eine Entfernung von 23 km, was auf die unterschiedliche Bereifung zurückzuführen ist. Was das Maxfind in Sachen Reichweite allerdings einzigartig macht, ist das "Fast-Swap Battery Design". Mit gerade einmal einem Handgriff lässt sich die leere Batterie mit einer vollen wechseln, wodurch sich die zurücklegbare Entfernung in kürzester Zeit vervielfältigen lässt. Das beste: dafür wird nicht einmal ein Werkzeug benötigt! Ein kleiner, drehbarer Verschluss auf der Oberseite des Decks löst die Verankerung der Batterie, was enorm zeitsparend ist. Die dazugehörigen Wechselbatterien bietet Maxfind im Onlineshop an, den Link dazu finden Sie hier.* Das ESC Hier kommt, wie so oft, das altbekannte Hobbywing-ESC zum Einsatz. Mit dem neuen 9028-FOC soll die Fahrstabilität gegenüber dem FF-Plus nochmals gesteigert werden. Und das zeigt sich vor allem beim Verhalten auf unbefestigten Untergrund: Das Board macht genau das, was der Fahrer vom Board verlangt. Die Steuerung ist großartig präzise und steigert das Vertrauen in das Longboard ungemein. Mit vier Fahrprofilen lässt sich die Beschleunigungskurve des FF-AT ganz einfach personalisieren. Bei Stufe Eins wird der Power-Output minimiert, was besonders für Anfänger einladend ist. Danach steigert sich die Leistung, bis schließlich, bei Stufe 4, jeder einzelne Watt Leistung zur Verfügung steht, den man sich mit dem Maxfind-Board eingekauft hat. Zuzüglich bietet das ESC Cruise-Controll, Auto On/Off und ein Rückwärtsgang. Im Grunde also alles, was man sich beim E-Skaten wünschen könnte. Die Fernbedienung Hier hat sich gegenüber dem FF-AT nichts getan, es handelt sich um dieselbe Fernbedienung wie beim Nachfolger. Die Remote kommt mit einem kleinen OLED-Display zur Anzeige von Geschwindigkeit, zurückgelegte Entfernung, Fahrmodus, Richtung, Batteriestand usw. Daneben vervollständigen der Anschalt/ Ausschaltknopf, der Gangwahlkopf und das Beschleunigungsrädchen die Fernbedienung. Die Form mit dem kastigen Design nach wie vor leicht ungewöhnlich, die Remote liegt aber trotzdem gut in der Hand. Etwaige Hinweise zum Pairing mit dem Board hat Maxfind auf deren Seite verständlich und bündig verfasst, den Link zur Fernbedienung finden Sie hier.* Als weitere Möglichkeit zur Individualisierung werden verschiedenfarbige Schutzhüllen für die Fernbedienung angeboten, den Link dazu finden Sie hier.* Das Fazit Was der FF-Serie von Maxfind lang gefehlt hat, wird mit dem FF-Belt nun geliefert: ein leistungsstarkes E-Board mit Riemenantrieb. Mit einzelnen Nachbesserungen, etwa weicheren Cloudwheels und der ein oder anderen Wechselbatterie entsteht ein kompetitives Board mit den Eigenschaften, um die Konkurrenz in den Schatten zu stellen. Wer dasselbe Board in einem eher offroadtauglichen Verschnitt sein Eigen nennen will, der sollte beim FF-AT vorbeischauen. Mit "Eskateboardsgermany"sparen Sie 5% auf den gesamten Warenkorb! Die mit Sternchen (*) gekennzeichneten Links sind Affiliate-Links. Wenn Sie auf einen solchen Link klicken und auf der Zielseite etwas kaufen, bekommen wir vom betreffenden Anbieter oder Online-Shop eine Vermittlerprovision. Es entstehen für Sie keine Nachteile beim Kauf oder Preis.

  • WowGo Mini 2

    Nach langer Zeit ist es nun wieder so weit: Wir schauen uns gemeinsam ein E-Shortboard an! Das WowGo Mini 2 hat den Anspruch, Spaß und Zweck im Alltag in einem kompakten Skateboard zu verbinden - und zwar zum kleinen Preis. Aber kann das neue WowGo-Aushängeschild die Konkurrenz rund um das Exway Wave, dem Teamgee H20 Mini oder dem BKB-Board besiegen? Wir finden es heraus, im Review auf E-Skateboardsgermany! Hier geht's zum Hersteller: www.wowgoboard.com.* Mit dem Code "germany" sparen Sie 5€ auf Ihren Einkauf! Das Deck Klein, aber fein! Mit einem Radstand von 52cm gehört das WowGo Mini 2 ganz klar zur Klasse der Shortboards. Und das bringt mehrere Vorteile mit sich: Das Board lässt leicht tragen, verschwindet schnell im Rucksack und ist mindestens genauso schnell wieder ausgepackt. Im Grunde ist das Board perfekt für die routinemäßige Strecke ausgelegt, z.B. für den Weg zur Arbeit, zur Schule, um auf dem Campus von A nach B zu kommen ... Die Anwendungsfelder sind also unfassbar groß. Wie die meisten Shortboards ist das Mini 2 gleichermaßen starr wie unflexibel. Durch achtlagigen Ahorn entsteht eine stabile Basis, welche bei so wenig Querschnittsfläche umso mehr von Wichtigkeit ist. Das Deck ist in sich gebogen, die sogenannten Flairs an den Rändern verbessern die Manövrierfähigkeit und den Wendekreis. Am unteren Ende verfügt das Mini 2 einen kleinen Kicktail, was besonders den Experten unter uns gefallen sollte. U-Turns werden damit zum Kinderspiel, selbst Tricks sind vorstellbar - solang auf die sensible Elektronik acht gegeben wird. Um Schäden und Abnutzung am Deck zu verhindern, verbaut WowGo gleich serienmäßig das Brake Pad an die Unterseite. Steigert zwar das Gewicht, beugt aber unschönen Kratzern vor. Wie fühlt sich das Deck beim Fahren an? Nun, das Deck ist leicht in sich gebogen, sodass mehr Auftrittsfläche entsteht. Mit erhöhten Rändern wird zudem die Manövrierbarkeit gesteigert. Damit ergibt sich ein tolles Fahrverhalten, geeignet für scharfe Kurven und flinkes Lenken. Die Bereifung Hier überlässt Ihnen WowGo die Wahl: zum einen gibt es die 90mm Polyurethan-Straßenbereifung, zum anderen die 105mm Cloudwheels. Wer sich für die Pneus von iCloudwheels.com entscheidet, der kann sich auf angenehm weiche, schockabsorbierende Skateboardräder freuen. Vibrationen von der Straße werden weitestgehend aufgesaugt, sodass die Beine nicht allzu schnell ermüden. Das fehlt leider bei den 90mm-Reifen, dafür sind Sie aber etwas billiger. Im Fall der Fälle lässt sich das WowGo Mini 2 auch nachrüsten, denkbar sind z.B. 105mm Cloudwheel-Donuts für die Straßenbereifung. Die bietet WowGo gleich im hauseigenen Shop an, den Link dazu finden Sie hier.* Die Motorisierung Mit zwei 680Watt-Nabenmotoren kommt das Mini 2 auf insgesamt 1360W Leistung. Damit liegt der neue WowGo-Schlitten vor dem H20 Mini von Teamgee und dem R3 von EnSkate. Einzig das BKB-Shortboard liegt mit 3000W noch vor dem WowGo Mini 2, das Review zum Board finden Sie hier.* Das bedeutet: Mit dem kleinen Preis bekommen Sie recht viel Leistung. Die realistische Höchstgeschwindigkeit liegt bei ca. 40km/h, kann aber je nach Streckenverhältnissen und Gewicht des Fahrers schwanken. Zum besseren Verständnis: auf einem Shortboard ist das mehr als genug! Aufgrund des kleineren Radstands ist die Stabilität schwerer zu halten, sodass Fahrfehler entsprechend schnell bestraft werden. Wer dann noch 40km/h fährt, nimmt große Verletzungen in Kauf. Deswegen mindestens einen Helm tragen, mehr dazu hier. Typischerweise sind Nabenmotoren keine wirklichen Bergsteiger. Zwar ist das Mini 2 auf bis zu 30%-Steigung ausgelegt, allerdings verliert das Board bei einer Steigung von 9% schon etwa die Hälfte der Höchstgeschwindigkeit. Für hügeliges Gelände sollten Sie vielleicht ein anderes Board in Betracht ziehen. Die Batterie Hier setzt WowGo auf eine 10s2p-Batterie mit 187.2Wh. 25km sollen damit erreicht werden, in unserem Test mit einer 61kg-Fahrerin waren ca. 23km drin. Fahrer mit mehr Gewicht sollten dementsprechend die Erwartungen etwas zurückdrehen, trotzdem sind das gute Leistungsdaten für ein so kleines Board - und für den Preis. Das schnelle Wechseln einer leeren Batterie ist leider ausgeschlossen, der Akku ist mitsamt Gehäuse durch 10 Schrauben befestigt, die alle erstmal entfernt werden müssten. Trotzdem wird die Batterie einzeln zum Kauf angeboten, den Link zum richtigen Wechselakku finden Sie hier.* Sollte auf dem Roadtrip also der Strom ausgehen, sollten Sie neben der Batterie auch entsprechendes Werkzeug mitführen. Das ESC Mit der elektronischen Steuereinheit von Hobbywing setzt WowGo auf einen Klassiker. Die Leistungsabgabe des Mini 2 ist butterweich, Beschleunigung und Bremsverhalten vorhersehbar und zuverlässig. Zudem werden verschiedene Fahr-Modi angeboten, womit der Power-Output weiter personalisiert werden kann. Das ESC findet gemeinsam mit der Batterie in einem großen Plastikgehäuse Platz. Auf dem Gehäuse befindet sich neben dem Power-Knopf auch eine Ladeanzeige zum Ablesen des Batteriestands. Die Fernbedienung Die Fernbedienung bleibt dieselbe wie beim 2S Max, sie kommt mit einem kleinen Bildschirm zum Ablesen der Fahrdaten, dem Multifunktionsknopf und dem Drehrädchen zur Steuerung der Leistungsabgabe. Schlicht und einfach, mit genau den Funktionen, die ein E-Skater zum Fahren braucht. Leider sind trotz der wenigen Änderungen die alten WowGo-Fernbedienungen nicht mit dem neuen Mini 2 kompatibel, sodass bei Verlust oder Defekt eine neue bestellt werden muss. Den Link zur richtigen Fernbedienung finden Sie hier.* Das Fazit Der kleine Spannungsfaktor im Alltag: der tägliche Weg zum Bäcker, zur Schule und zum Büro war noch nie so spaßig. Das Mini 2 ist für die maximale Flexibilität ausgelegt und ergänzt den Fuhrpark von WowGo um ein praktisches Shortboard. Und auch mit einem recht niedrigen Preis legt es sich mit den High-End-Shortboards wie einem Exway Wave an. Mit dem Code "germany" sparen Sie 5€ auf Ihren Einkauf! Die mit Sternchen (*) gekennzeichneten Links sind Affiliate-Links. Wenn Sie auf einen solchen Link klicken und auf der Zielseite etwas kaufen, bekommen wir vom betreffenden Anbieter oder Online-Shop eine Vermittlerprovision. Es entstehen für Sie keine Nachteile beim Kauf oder Preis.

  • Maxfind FF-AT

    Maxfind ist ein aufstrebender Hersteller auf dem Markt der elektrischen Mobilität. Neben dem E-Scooter "Glider G5" bietet die Firma gleich eine ganze Palette von E-Boards an, welche sich in zwei Serien unterscheiden lassen: Die MAX-Series und die FF-High Performance Series. Um letztere geht es in diesem Review, wir schauen uns das Maxfind FF All-Terrain einmal genauer an. Den Link zum Hersteller finden Sie hier: www.maxfind.com.* Mit dem Coupon-Code: "Eskateboardsgermany"sparen Sie ganze 5% auf Ihren gesamten Einkauf! Das Deck Maxfind geht es bei Ihrer FF-Serie einmal etwas anders an und greift auf eine flexible Basis mit 106cm Länge und 34cm Breite zurück. Die Mischung aus Polyphenylensulfid und Glasfaser sorgt für etwas mehr Biegsamkeit als bei üblichen Offroad-Boards, ohne dabei die Bruchsicherheit aufs Spiel zu setzen. Ein Grund, warum AT-Boards normalerweise vollkommen steif sind, liegt beim Schutz der Elektronik an der Unterseite des Decks. Ein flexibles Deck erhöht die Wahrscheinlichkeit, dass das Deck auf dem Untergrund aufsetzt, was zu Schäden führen kann. Um hier keine Kompromisse einzugehen, versteckten die Designer von Maxfind die gesamte Elektronik im Deck. Damit verliert das Board seine Schadensanfälligkeit und behält die Fähigkeit, Stöße durch Bodenunebenheiten zu absorbieren. Mindestens genauso innovativ ist das neue Griptape: anstelle von handelsüblichem Sandpapier nutzt Maxfind ein Gummi-Griptape. Zu unserer Überraschung sorgt es für einen enorm guten Grip, ohne dabei an Kleidung und Haut hängenzubleiben. Dazu ist es bei weitem besser zu reinigen, statt zu Schrubben reicht ein einfacher Waschlappen und etwas Wasser. Achten Sie allerdings umso mehr darauf, das Griptape beim Fahren sauber und trocken zu halten - ansonsten verliert der Gummi sehr schnell seine Griffigkeit. Das schwarze Griptape, zusammen mit dem restlichen dunklen Layout, sorgt für ein sportliches Design mit wenig Schnickschnack. Alltagstauglich wird das Board durch seinen Tragegriff an der Oberseite. Damit können Unwegsamkeiten schnell und einfach überquert und das Longboard praktisch von A nach B verladen werden. Wer dazu noch coole Beleuchtung für Nachtfahrten möchte, der kann diese gleich beim Maxfind-Store erwerben: ShredLights werden dort zusammen mit hauseigenen Taillights zum Kauf angeboten. Den Link zur optionalen Beleuchtung finden Sie hier.* Die Bereifung Das Maxfind FF AT kommt mit 165mm All-Terrainreifen. Auf pneumatische Reifensätze wurde verzichtet, damit entfällt folglich auch das nervige Aufpumpen. Ähnliche Reifen wurden auch schon von Meepo und deren neuem Offroader, dem Meepo Hurricane verwendet. Luftlose AT-Reifen sind meistens für urbanes Gelände wie kleineren Stufen, Pflasterstein, leichten Kies usw. ausgelegt. Dem wird auch der neue AT-Reifen von Maxfind gerecht, das Fahrverhalten auf der Straße und ähnlich befestigten Wegen ist toll. Hier findet der Reifen auch seinen meisten Grip. Aber auch auf unbefestigten Untergrund wie Waldboden, Gras und griffigen Sand verhält es sich mit dem Reifensatz super. Durch die enorme Größe der AT-Reifen kommt so viel Federweg zusammen, dass ein zusätzliches Luftpolster, wie bei pneumatischen Reifen, überflüssig wird. Ob noch ein Satz luftgefüllter Geländereifen kommt, steht derzeit zur Debatte, von Maxfind gibt es bis jetzt entsprechenden Informationen. Unserer Meinung nach reichen die derzeitigen AT-Reifen für den allgemeinen Gebrauch vollkommen aus. Die Motorisierung Relativ untypisch für Offroad-Boards: Maxfind greift beim FF-AT auf eine duale Nabenmotorik mit insgesamt 3000W zurück. Die Motoren sind direkt im AT-Reifen integriert, was man in dieser Art bei keinem anderen Hersteller sieht. Dabei liegen die Vorteile auf der Hand: Die Kraft vom Motor kommt direkt auf den Reifen, ohne großen Reibungsverlust auf dem Weg. Das ist einer der Gründe, warum das Board auch mit vermeintlich schwächeren Nabenantrieb so stark und kraftvoll im Antritt ist. Selbst Burn-Outs und Drifts sind theoretisch möglich, wie Maxfind in ihren Youtube-Video zum FF-AT zeigt. Den Link zum Video finden Sie hier.* Aber taugt der Nabenantrieb wirklich mehr als ein Riemenantrieb? Die grundsätzlichen Eigenschaften eines nabenbetriebenen E-Boards lassen sich natürlich trotz der vergleichsweise hohen Motorisierung nicht verstecken. Die Fähigkeit, Steigungen zu überwinden, ist zumeist eine Art Achilles-Verse für Hub-Motorik. Das lässt sich auch beim FF-AT beobachten: Ab einer Steigung von ~15% sinkt die Höchstgeschwindigkeit gern einmal bis zur Hälfte. Das ist im Umfeld der nabenbetrieben Longboards vergleichsweise zwar immer noch gut im Umfeld, kommt aber trotzdem nicht an die Leistung eines riemenbetriebenen E-Boards heran. Dasselbe gilt für das Verhalten beim Beschleunigen und Bremsen, hier liefern Riemen einfach mehr Leistung. Aber wie bereits beschrieben: im Umfeld der Nabenmotoren räumt das FF-AT ordentlich auf. Neben einer ausgezeichneten Höchstgeschwindigkeit von 45km/h liegt die starke Beschleunigung weit vor der Konkurrenz. Je nach Motorstufe lässt sich die Beschleunigungskurve adjustieren, mehr dazu hier. Wer trotz allem eine Vorliebe für belt-driven E-Boards hegt, dem legt Maxfind das FF-Belt ans Herz. Das Longboard gehört ebenfalls zur FF-Serie, vereint damit also die Eigenschaften des FF-AT mit einem Riemenantrieb. Den Link zum Board finden Sie hier,* das dazugehörige Review hier. Die Batterie Im Maxfind FF-AT findet sich eine Samsung 12S3P 376Wh-Batterie mit 8,7A und 48V wieder. Damit wird insgesamt eine Reichweite von 27km angepriesen, neben der Longrange-Variante gibt es dann noch die Standardrange-Version mit etwas geringerer Reichweite. In unserem Offroad-Test mit teils befestigter, teils unbefestigter Strecke haben wir mit einer 64kg-Fahrerin rund 23km erreicht, was fünf Kilometer unter der angegebenen Entfernung liegt. Auf asphaltierter, ebener Strecke sind die 27km dementsprechend als realistisch einzuschätzen. Was das Maxfind in Sachen Reichweite allerdings einzigartig macht, ist das "Fast-Swap Battery Design". Mit gerade einmal einem Handgriff lässt sich die leere Batterie mit einer vollen wechseln, wodurch sich die zurücklegbare Entfernung in kürzester Zeit vervielfältigen lässt. Das beste: dafür wird nicht einmal ein Werkzeug benötigt! Ein kleiner, drehbarer Verschluss auf der Oberseite des Decks löst die Verankerung der Batterie, was enorm zeitsparend ist. Die dazugehörigen Wechselbatterien bietet Maxfind im Onlineshop an, den Link dazu finden Sie hier.* Das ESC Hier kommt, wie so oft, das altbekannte Hobbywing-ESC zum Einsatz. Mit dem neuen 9028-FOC soll die Fahrstabilität gegenüber dem FF-Plus nochmals gesteigert werden. Und das zeigt sich vor allem beim Verhalten auf unbefestigten Untergrund: Das Board macht genau das, was der Fahrer vom Board verlangt. Die Steuerung ist großartig präzise und steigert das Vertrauen in das Longboard ungemein. Das ist gerade bei Offroad-Boards von großer Wichtigkeit, da man sich hier eher auf die Strecke, anstatt auf das Board konzentrieren möchte. Mit vier Fahrprofilen lässt sich die Beschleunigungskurve des FF-AT ganz einfach personalisieren. Bei Stufe Eins wird der Power-Output minimiert, was besonders für Anfänger einladend ist. Danach steigert sich die Leistung, bis schließlich, bei Stufe 4, jeder einzelne Watt Leistung zur Verfügung steht, den man sich mit dem Maxfind-Board eingekauft hat. Zuzüglich bietet das ESC Cruise-Controll, Auto On/Off und ein Rückwärtsgang. Im Grunde also alles, was man sich beim E-Skaten wünschen könnte. Die Fernbedienung Hier hat sich gegenüber dem FF-Belt nichts getan, es handelt sich um dieselbe Fernbedienung wie beim Vorgänger. Die Remote kommt mit einem kleinen OLED-Display zur Anzeige von Geschwindigkeit, zurückgelegte Entfernung, Fahrmodus, Richtung, Batteriestand usw. Daneben vervollständigen der Anschalt/ Ausschaltknopf, der Gangwahlkopf und das Beschleunigungsrädchen die Fernbedienung. Die Form mit dem kastigen Design nach wie vor leicht ungewöhnlich, die Fernbedienung liegt aber trotzdem gut in der Hand. Etwaige Hinweise zum Pairing mit dem Board hat Maxfind auf deren Seite verständlich und bündig verfasst, den Link zur Fernbedienung finden Sie hier.* Als weitere Möglichkeit zur Individualisierung werden verschiedenfarbige Schutzhüllen für die Fernbedienung angeboten, den Link dazu finden Sie hier.* Das Fazit Mit dem FF-AT vervollständigt Maxfind ihre High-Performance-Sparte um ein Offroad-Board mit tollen Leistungsdaten. Über die Nutzung von Nabenmotoren lässt sich streiten, zumal in diesem Preissegment die Tür für Riemenmotorik definitiv offenstand. Trotzdem bietet das AT überragende Offroad-Action und Spaß vom Anfänger bis zum Experten. Mit "Eskateboardsgermany"sparen Sie ganze 5% auf Ihren gesamten Einkauf! Die mit Sternchen (*) gekennzeichneten Links sind Affiliate-Links. Wenn Sie auf einen solchen Link klicken und auf der Zielseite etwas kaufen, bekommen wir vom betreffenden Anbieter oder Online-Shop eine Vermittlerprovision. Es entstehen für Sie keine Nachteile beim Kauf oder Preis.

  • WowGo 2S Max

    WowGo ist schon seit langem ein treuer Verfechter des Preis-Leistungsverhältnisses und niedriger Ankaufspreise. Mit dem WowGo AT2 und der Mini-Version brachte der Hersteller gleich zwei Verkaufsschlager auf dem Markt, welche besonders gut von den Anfängern unter uns angenommen wurde. Dieser Erfolgskurs soll nun fortgesetzt werden - und zwar mit der neuen Version des WowGo 2S! Das neue WowGo 2S Max im Review auf E-Skateboardsgermany. Das WowGo 2S Max im Angebot: www.wowgoboard.com.* Mit dem Rabattcode: "germany" sparen Sie 15€ auf Ihren Einkauf! Das Deck Hauptbestandteil des WowGo 2S Max ist das 96*22cm große Deck aus kanadischen Ahorn, Bambus und Glasfaser. Diese Mischung wurde bereits beim Vorgänger - dem WowGo 2S Pro - verwendet und sorgt somit bei alteingesessenen WowGo-Fans für keine Überraschung. Tatsächlich wurde auch das alte Dreizack-Design übernommen, was wir im Review vom 2S Pro hochgelobt haben! Den Link zum Review finden Sie hier. Neben dem Neptun-Look gibt es die Max-Version jetzt auch in dunkler Ausführung, welche mit einem minimalistischen, sportlichen Auftreten überzeugt. Wir finden es super, dass WowGo dem Käufer mehrere Designs zur Verfügung stellt, selbst wenn es nur zwei sind. Die Ahorn - Bambus - Mischung macht das Board flexibel, ohne gleichzeitig als Trampolin zu wirken und den Fahrer abzuwerfen. Kleine Unebenheiten auf der Straße werden schnell absorbiert, um Bodenwellen kümmert sich das schockabsorbierende Griptape. Die Bereifung Auch hier lässt Ihnen WowGo die Wahl, und zwar zwischen 90mm und 105mm Cloudwheels. Die Straßenreifen besitzen einen Härtegrad von 78A und bestehen aus Polyurethan - soviel zu den Fakten. Aber wie fühlen Sie sich an? Nun, auf dem Asphalt machen die Straßenreifen einen tollen Job. Die Kurvenlage ist trotz der begrenzten Auflagefläche zufriedenstellend - auch bei hohen Kurvengeschwindigkeiten konnten wir das Vertrauen in das Board und in das Griplevel halten. Anders sieht das dann schon bei verschlechteren Straßenverhältnissen aus: bei leichtem Kies, Pflasterstein und ähnlichen Bodenverhältnissen kapitulieren die Straßenreifen - hier sollen dann die 105mm Cloudwheels helfen. Allerdings handelt es sich nicht um echte Cloudwheels mit weichem Inhalt, wie man sie etwa von iCloudwheels.com kennt. Es sind viel mehr vergrößerte Straßenreifen mit niedrigerem Härtegrad. Vom Fahrgefühl sind Sie deswegen vergleichbar mit den Straßenreifen, bloß mit besserem Grip durch mehr Auflagefläche. Außerdem werden leichte Erschütterungen durch das weichere Material viel besser absorbiert. Die große Offroad-Revolution sind Sie zugegebenermaßen trotzdem nicht. Wer noch eins drauflegen möchte, der kann bei iCloudwheel.com vorbeischauen. Der Hersteller bietet neuerdings auch einen Satz 120mm-Cloudwheels für das WowGo 2S Max an. Den Link zum entsprechenden Reifensatz finden Sie hier.* Die Motorisierung Das WowGo 2S Max wird mit zwei dualen, 550W-Nabenmotoren bestückt, was gegenüber dem 2S Pro eine Leistungssteigerung von 100W bedeutet. Dadurch steigert sich natürlich auch die Höchstgeschwindigkeit: statt den ehemaligen 40 km/h sind nun ganze 45km/h erreichbar. Das sind recht gute Werte für ein Board der niedrigen Preisspanne, welche wir in unserem E-Skateboardsgermany-Test auch bestätigen konnten. Wenn es um Steigungen geht, schlägt sich das Board recht durchschnittlich. Angegeben ist das S2 Max mit maximal 30% auf Straßenreifen und 25% auf den größeren 105mm Honeycomb-Reifen. Realistisch sind hier eher Steigungen von 15-20%, steilere Hügel wird man aber auch selten befahren. Die Endgeschwindigkeit senkt sich recht stark mit Zunahme der Steigung, das ist aber typisch für nabenbetriebene E-Boards. Das Beschleunigen und der Bremsvorgang sind ebenfalls typisch feinfühlig und sanft. Es ist eigentlich ausgeschlossen, vom Board gestoßen zu werden. Daraus resultiert vor allem die Anfängerfreundlichkeit des E-Boards. Das bedeutet aber auch, dass alteingesessenen E-Skatern und den Experten etwas die Leistung fehlen könnte. Die Batterie In Sachen Reichweite hat sich zum Vorgängermodell nicht besonders viel geändert: Die verbauten 12S2P, 50.4V-Batterien mit 5Ah sind im Großen und Ganzen dieselben, wie bei der Pro-Version. Die Reichweite mit rund 20km hat sich entsprechend nicht gesteigert. Was für manche vielleicht enttäuschend wirkt, ist im Grunde leicht erklärt: Die Batterie ist so gut wie immer der teuerste Bestandteil von einem E-Board. Da das 2S Max als Budget-Board trotzdem günstig bleiben sollte, konnte nicht einfach eine bessere Batterie installiert werden - zumindest nicht, ohne die Preise nach oben anzupassen. Hierauf hat WowGo verzichtet. Trotzdem sind 20km Reichweite im Preissegment bis ~800€ recht akzeptabel. Das ESC & Fernbedienung Steuerelement vom WowGo 2S Max ist und bleibt das Hobbywing-ESC. Mit der Weiterentwicklung auf die Version 4.0 soll die Reaktionszeit gegenüber dem 2S Pro um 0,05s verringert wurden sein. Tatsächlich wirkt das Steuerelement sehr responsiv, reagiert schnell auf Input und sorgt für weiches Beschleunigen. Des Weiteren wurden die üblichen Funktionalitäten, wie verschiedene Fahrerprofile, die automatische An/Ausfunktion, Warnungen bei niedrigem Ladestand usw. integriert. Die Fernbedienung bleibt dieselbe wie beim 2S Pro, sie kommt mit einem kleinen Bildschirm zum Ablesen der Fahrdaten, dem Multifunktionsknopf und dem Drehrädchen zur Steuerung der Leistungsabgabe. Schlicht und einfach, mit genau den Funktionen, die ein E-Skater zum Fahren braucht. Ihre alte Fernbedienung vom 2S Pro bleibt zudem kompatibel, sodass bei Schäden oder Verlust keine neue bestellt werden muss. Das Fazit Das WowGo 2S Pro ist zum Release eingeschlagen wie eine Bombe: Der niedrige Preis und die Anfängerfreundlichkeit waren die Argumente, die bei der Kundschaft überzeugt hatten. Das WowGo 2S Max besitzt nach wie vor diese Merkmale, bringt allerdings wenig Neues auf den Tisch. Neben einem neuen Design und leicht gesteigerter Motorisierung gibt es wenig Verbesserungen, die eine klare Grenze zum Vorgängermodell ziehen. Für wen es also nicht immer das neuste sein muss, für den ist das WowGo 2S Pro eventuell immer noch die bessere Wahl. Mit dem Rabattcode: "germany" sparen Sie 15€ auf Ihren Einkauf! Die mit Sternchen (*) gekennzeichneten Links sind Affiliate-Links. Wenn Sie auf einen solchen Link klicken und auf der Zielseite etwas kaufen, bekommen wir vom betreffenden Anbieter oder Online-Shop eine Vermittlerprovision. Es entstehen für Sie keine Nachteile beim Kauf oder Preis.

  • Meepo Hurricane

    Im Jahr 2022 bringt der chinesische Hersteller Meepo gleich eine ganze Reihe neuer Boards auf dem Markt. Während das Shuffle S (V4S) und das Meepo Mini 2S eher Verbesserungen derer Vorgänger sind, stellt das Meepo Hurricane ein gänzlich neues Board, mit dem Meepo den Weg in das Offroad-Gelände ebnen will. Ob dieser Schritt gelingt, und für wen der neue Meepo-Flitzer am besten geeignet ist, das klären wir hier auf E-Skateboardsgermany.de! Hier geht's zum Hersteller: www.meepoboard.com.* Das Board im Angebot: www.meepoboard.com/products/meepo-hurricane.* Das Deck "Gebaut wie ein Panzer" wirbt Meepo auf deren offiziellen Website, was so viel bedeutet wie: Dieses Deck ist dank verbauten T700-Kohlefaser so hart, dass selbst ein Auto darüber fahren könnte. Zwar haben wir das leider nicht getestet, dafür können wir Ihnen versichern, dass sich das Deck unter keinen Fahrumständen jemals biegen wird. Die Kohlefasern machen das Board hart wie einen Stein - das schützt vor allem die Batterie und das ESC vor Schäden. Die Form des Decks erinnert an eine Acht, mittig verliert es zum Gewicht sparen an Fläche, dafür wird es an den beiden Enden für mehr Standfläche wieder breiter. Außerdem wurde sich für ein Drop-Down-Design entschieden: Das Deck senkt sich zwischen den Achsen, um den Schwerpunkt so bodennah wie möglich zu halten. Das verbessert sowohl Fahrstabilität, als auch die Kurvenlage. Zusammen mit der gewölbten Querschnittsfläche entsteht ein wirklich tolles Fahrgefühl, besonders nennenswert ist aber der feste Stand auf dem Board: Man fühlt sich an den Füßen wie angeschraubt, was insgesamt ungemein wertvoll für das Vertrauen in das Board ist. Gerade beim Offroaden brauchen Sie sich somit keine Sorgen um den Stand zu machen und können sich vollstens auf die Strecke konzentrieren. Allgemein ziert das Board ein streifenartiges Design mit einem markanten Meepo-Logo in der Mitte. Die Kohlefasern werden dabei ganz offen zur Schau gestellt und sorgen für den sportlichen Touch beim Hurricane. Ein nettes Feature: beim Kauf können Sie sich für einen kleinen Aufpreis Ihre Lieblingsnummer auf das Board lasergravieren. Den Link zur Lasergravur finden Sie hier.* Wenn Sie regelmäßig bei Dunkelheit mit Ihrem E-Skateboard unterwegs bist, kann das Anbringen von Shredlights* ein tolles Zubehör sein, um die Sicherheit auf deiner Fahrt zu erhöhen. Mit ihrer einfachen Montage am Deck sind sie eine wertvolle Investition, die nicht nur bei schlechten Lichtverhältnissen, sondern auch tagsüber für zusätzliche Sichtbarkeit sorgt. Außerdem verleihen sie Ihrem Board ein stylisches Aussehen. Die Reifen Zu einem sportlichen Offroader gehören auch ein Satz sportliche Offroad-Reifen. Die liefert Meepo gleich hauseigen in Form von vier 155*50mm All-Terrain-Reifen mit, alternativ dazu gibt es auch straßentaugliche 90*62mm zu erwerben. Entscheiden Sie sich für die Straßenversion vom Meepo Hurricane, sollten Sie sich auf eine holprige Fahrt gefasst machen: bei der Schockdämpfung schenkt Ihnen das steife Kohlefaser-Deck keinerlei Mitleid, allein die Bereifung kann etwaige Bodenwellen und Unebenheiten absorbieren, und bei eher härteren Straßenreifen gibt es nicht viel Federweg. Klar ist aber, dass der Hurricane in dieser Kombination in Sachen Sportlichkeit fast nicht zu übertreffen ist. Auf dem Asphalt ist Kurvenlage ideal, der Grip fantastisch. Schlaglöcher und Pflasterstein können sich dafür aber gern einmal als Endgegner herausstellen. Gerade in Verbindung mit dem Drop-Down-Deck sorgen die kleinen Reifen schnell für den ein oder anderen Aufsetzer, was neben unschönen Kratzern auch ganz schnell die Fahrsicherheit gefährden kann. Wesentlich dankbarer sind da die All-Terrain-Reifen: mit einem 155mm-Durchmesser sind leichter Pflaster und mittlere Bodenunebenheiten ein Kinderspiel. Außerdem sind damit auch unbefestigte Untergründe wie Gras, Sand, Waldboden usw. befahrbar. Hinsichtlich der Bauart des Meepo Hurricane empfehlen wir deswegen eher die AT-Reifen als die Straßenbereifung. Dank standardisierter Achsmaße ist das Board mit den meisten Reifensätzen kompatibel, sodass ein späterer Wechsel ebenfalls möglich ist. Die Motorisierung Gibt es so etwas, wie zu viel Leistung? Der Hersteller Meepo testet offensichtlich genau das mit deren neuem Board, denn: mit einer wahnsinnigen Leistung von maximal 7000 Watt ist das Hurricane derzeit das so ziemlich stärkste Board auf dem Markt. Erreicht wird diese Power mit dualen, riemenbetriebenen Elektromotoren. Der wahnwitzigen Leistung folgt die ebenso unglaubliche Höchstgeschwindigkeit: 56km/h legt der Hurricane in der Spitze zurück. Auch wenn wir in unserem Test die 56km/h erreicht haben, möchten wir keineswegs empfehlen, diese Geschwindigkeiten auch zu fahren. Selbst wenn das neue Meepo-Board bestens für diese Art von Geschwindigkeit konzipiert wurde, bei einer Geschwindigkeit von über 50km/h führt auch nur der kleinste aller Fehler schlimmstenfalls zu großen Verletzungen. Tragen Sie daher unbedingt Schutzkleidung! Stärke ist bekanntlich nichts ohne die dazugehörige Kontrolle. Schließlich müssen auch die 7000 Watt irgendwie gehandled werden. Beim Exway Atlas 4WD hat man sich damit beholfen, die insgesamt 4800 Watt Leistung durch einen Allradantrieb auf alle Räder zu verteilen. Eine entsprechende Lösung fehlt allerdings beim Hurricane, lediglich die Hinterachse ist motorisiert. Gerade beim Beschleunigen ist deswegen Zurückhaltung angesagt, sonst resultiert Wheelspin. Mit der nötigen Übung sind aber auch die 7000 Watt kontrollierbar, und somit ungeahnte Beschleunigungswerte zu erreichen. Ein weiterer Vorteil der hohen Motorisierung ist die Fähigkeit, steile Hänge zu erklimmen. Auf der Website schreibt der Hersteller Meepo, das Board könne Steigungen von bis zu 46% zurücklegen. Zum Vergleich: ein durchschnittliches E-Board legt eine Steigung von maximal 25%-30% zurück. In unserem Test konnten wir bestätigen, dass das Hurricane ein echter Bergsteiger ist. Steigungen von bis zu 35% sind mit fast voller Geschwindigkeit zu erklimmen, steilere Hänge muss man erst einmal finden. Sollten Sie also in hügeligen Gelände wohnen, kann das Meepo Hurricane eine gute Ergänzung für Ihren Fuhrpark sein. Bei hohen Geschwindigkeiten kommt es umso mehr auf die Bremsen an. Typisch für riemenbetriebene E-Boards sind stark zugreifende Bremsen, und auch der Hurricane macht hier keine Unterschiede. Dank vier verschiedener Bremsstufen lässt sich die Bremsleistung außerdem völlig individuell einstellen, was gerade die Anfängerfreundlichkeit enorm fördert. Mehr dazu beim Thema ESC. Die Batterie Im Meepo Hurricane wird eine 12S4P Molicel P42A Batterie mit 725.8Wh verbaut, was für eine Reichweite von bis zu 50km mit AT-Reifen und bis zu 70km mit Straßenreifen sorgen soll. Diese Werte konnten wir in unserem Test leider nicht erreichen, bei einem 72kg-Fahrer erreichten wir bei einer realistischen Ausfahrt (bestehend aus unbefestigten Untergrund, asphaltierten Streckenabschnitten und moderaten Steigungen) auf AT-Reifen eine Entfernung von ca. 38km. Der große Unterschied liegt wahrscheinlich in der Art, wie Meepo das Board auf Reichweite getestet hat. Die Hersteller befahren Ihre Boards meist unter optimalen Bedingungen, um die maximale Entfernung zu ermitteln. Unter realen Umständen senkt sich dementsprechend diese zurücklegbare Distanz. Trotzdem sind >35km unter Offroad-Bedingungen eine überdurchschnittliche Reichweite, die es zu würdigen gilt. Die Batterie selbst ist wechselbar, dafür müssen allerdings ganze 18 (!) Schrauben entfernt werden. Also erwarten Sie nicht, dass Sie nach 35 gefahren Kilometern einfach schnell die Batterie wechseln können, um danach weiterzufahren. Außerdem befindet sich die Batterie ungünstigerweise - noch - nicht im Shop von Meepo. Die Ladezeit ist mit ca. 3h bei weitem geringer als bei der Konkurrenz, vor allem dank des neuen 50,4V 6,5A - Ladegeräts. Das 8A-Schnellladegerät des neuen Meepo Shuffle V4 ist leider nicht kompatibel. Das ESC Meepoboards arbeitet schon seit längerem mit den Electronic-Speed-Controls von LingYi statt den bekannten Hobbywing-ESC, welche z.B. bei Exway oder WowGo zum Einsatz kommen. Und das neue LY-FOC 70B ist eine ausgezeichnete Wahl! Sowohl das Beschleunigen, als auch das Abbremsen ist gleichermaßen intuitiv und ausgewogen. Das Steuerelement ist responsiv und macht genau das, was der Nutzer vom Board verlangt. Das ist vor allem bei hohen Geschwindigkeiten und beim Offroaden wichtig. Zudem kommt das ESC mit tollen Features wie etwa einer intelligenten An/Aus-Automatik, wodurch sich das Board bei leichten Antreten selbstständig einschaltet. Damit sparen Sie sich das nervige Bücken zum Einschalt-Knopf. Ebenso stellt das ESC vier verschiedene Bremsstärken zur Verfügung, welche selbst während der Fahrt umgeschaltet werden können. Neben den verschiedenen Bremsstärken stehen auch unterschiedliche Fahrprofile zur Verfügung, welche den Power-Output limitieren. Ähnlich wie ein Anfängermodus senkt der Modus 1 die Leistungsabgabe auf ein Minimum, ideal zum Cruisen oder für Anfänger. Das totale Gegenteil ist der Fahrmodus 4, welcher die vollen 7000 Watt zu Verfügung stellt. Insgesamt stellt Meepo mit dem LingYi-ESC eine tolle Konkurrenz zum Hobbywing-ESC. Beide Steuerelemente sind ähnlich stark in Ihren Eigenschaften, das LY-FOC 70Bist allerdings klar auf das Hurricane abgestimmt und fördert das schnelle Fahren auf befestigten Wegen. Die Fernbedienung Weitaus weniger hat sich Meepo beim Thema Fernbedienung getraut: Es handelt sich um dieselbe Remote wie beim Meepo Shuffle S und dessen Vorgänger. Die Meepo M4S-Fernbedienung ist klein, handlich und kommt mit einem vergleichsweise großen Display zum Ablesen der Fahrdaten. Die Funktionsweise der Fernbedienung beschreibt Meepo kurz und bündig auf deren Website, den Link dazu finden Sie hier.* Der Vorteil einer alten Fernbedienung liegt darin, dass so gut wie alle alten Meepoboards kompatibel sind. Sollte also die neue M4S-Remote beim Sturz beschädigt werden, funktionieren alle anderen genauso gut wie die neue. Trotzdem wären ein paar Neuerungen begrüßenswert gewesen, zumal es sich beim Hurricane ebenfalls um eine komplett neue Offroad-Serie handelt. Das Fazit Das neue Meepo Hurricane ist vieles: ein Offroader, ein Racer, eine Powerkanone, aber definitiv kein Schnäppchen: weit über 1000€ liegt der Preis für die neue Ergänzung des Fuhrparks von Meepo. Dementsprechend stellt sich die Frage: Lohnt sich das Board für einen solchen Preis? Die Antwort liegt bei Ihnen. Das Hurricane stellt in vielerlei Hinsicht neue Maßstäbe: in der unglaublichen Leistungsabgabe, in der Materialverarbeitung, in der Reichweite, in der Spitzengeschwindigkeit. Aber schließlich braucht nicht jeder immer das beste vom besten. Und hier liegt der Kern: Für den Adrenalin- und Speedjunkie, der ein neues Abenteuer sucht, ist das Board perfekt. Für den Cruiser unter uns könnte es zu viel sein. So oder so, Meepo stellt mit seinem Board mal wieder die E-Skatewelt auf den Kopf. Die mit Sternchen (*) gekennzeichneten Links sind Affiliate-Links. Wenn Sie auf einen solchen Link klicken und auf der Zielseite etwas kaufen, bekommen wir vom betreffenden Anbieter oder Online-Shop eine Vermittlerprovision. Es entstehen für Sie keine Nachteile beim Kauf oder Preis.

  • Possway T3

    Nach der großen Anzahl positiven Feedbacks möchte der Hersteller Possway nach dem T2 einen neuen Roadstar auf die Straße bringen. Das neue Board trägt den Namen "T3" und soll laut Hersteller das Beste in Sachen Fahrgefühl und Boardeigenschaften verbinden. Ob dem T3 dies gelingt und ob es einen würdigen Nachfolger für das hochgelobte T2 darstellt, das klären wir hier auf E-Skateboardsgermany.de! Link zum Hersteller: www.possway.com/products/t3.* Nutzen Sie beim Kauf den Rabattcode: "ESKATEGERMANY200" und sparen Sie 15€! Das Deck Das Possway T3 steht auf einer insgesamt 94,5cm langen & 23,5cm breiten Plattform, bestehend aus acht Lagen kanadischem Ahorn und einer Lage Bambus. Das Ergebnis dieser Kombination ist ein leicht dehnbares, größtenteils aber steifes Board, welches Bodenwellen und andere Erschütterungen absorbiert und dabei die Fahrstabilität hält. Ein weiterer Vorteil der weichen Bambus-Schicht ist der leichte Drop-Down-Effekt, wonach die Füße nach Betreten des Boards angenehm im Deck "versinken". Tatsächlich biegt sich das Longboard geringfügig um die Standflächen, sodass ein sicherer Stand und erleichtertes Lenken ermöglicht werden. Ein schockabsorbierendes Griptape fehlt, kann dafür aber optional nachgerüstet werden. Ob dies überhaupt notwendig ist, klären wir beim Thema Bereifung. In der dunklen Jahreszeit ist es besonders wichtig, für ausreichende Beleuchtung auf dem elektrischen Skateboard zu sorgen. Shredlights* bieten hier eine ideale Lösung, um bei Nacht oder schlechten Lichtverhältnissen sicher unterwegs zu sein. Die einfach zu montierenden Leuchten sind nicht nur funktional, sondern verleihen dem Board auch einen stylischen Look. Wenn sie viel Zeit auf dem Board verbringen und ihre Sicherheit ernst nehmen, sollten sie Shredlights in Erwägung ziehen. Die Bereifung Anders als beim Vorgänger "T2" gibt es beim neuen Possway T3 gleich standardmäßig 105 x 65 mm schockabsorbierende Cloudwheels mit einer 85-Stärke. Die Reifen sind damit bestens für leichte Unebenheiten, Bodenwellen und Kies geeignet, bei wirklich unbefestigten Grund kann es allerdings unangenehm werden. Die Cloudwheels machen ein Griptape damit grundsätzlich obsolet, beim Offroaden über groben Schotter oder auf unbefestigten Wegen könnte sich das schockabsorbierende Griptape trotzdem als nützlich erweisen. Hier finden Sie einen Link zum Nachrüsten.* Neben den Standardreifen sind alternativ Cloudwheels von ICloudwheels kompatibel, beachten Sie dabei aber, dass es sich um einen Nabenantrieb handelt. Die kombinierbaren Reifensätze von ICloudwheels finden Sie hier.* Possway bietet für das T3 ebenfalls eine reine Straßenbereifung (90mm x 54mm) an, den Reifensatz finden Sie hier.* Die Motoren Das Possway T3 wird mit dualen 500W / 90mm - Nabenmotoren geliefert. Damit stehen in der Spitze bis zu 1000W-Leistung zur Verfügung. Das sind 40 Watt mehr als beim T1, gegenüber dem T2 ist das allerdings keine Steigerung. Diese Motorisierung soll laut Hersteller eine Höchstgeschwindigkeit von - fast schon verrückten - 52km/h ermöglichen. In unserem E-Skateboardsgermany-Test haben wir 46km/h erreicht (74kg-Fahrer), tatsächlich sind für leichtere Fahrer durchaus höhere Geschwindigkeiten möglich. Bitte beachten Sie, dass entsprechende Endgeschwindigkeiten keine Kleinigkeit sind und durchaus gefährlich sein können. Tragen Sie beim Testen der Höchstgeschwindigkeit unbedingt Schutzkleidung, mehr dazu hier. Die Beschleunigung ist nabenmotortypisch weich und gut kontrollierbar. Gleiches gilt für das Abbremsen auf dem Board. Die Beschleunigungskurve verläuft korrespondierend zum ausgewählten Fahrmodus auf der Fernbedienung, insgesamt gibt es vier auswählbare Fahrprofile: Der Low Mode ist vergleichbar mit einem Anfängermodus, die Leistungsabgabe ist auf ein Minimum beschränkt, perfekt zum Warmfahren. Der Mid Mode ist eine Steigerung vom Low Mode, die Beschleunigung ist immer noch sehr kontrollierbar, trotzdem hat das Board etwas mehr Antritt. Der High Mode bietet volle Beschleunigung und volle Höchstgeschwindigkeit, hier fühlt sich der Experte am wohlsten. Als Letztes kommt der High Plus Mode, so etwas wie der Sportmodus: Die Beschleunigungskurve verläuft noch etwas steiler, damit erreicht das Board seine Höchstgeschwindigkeit am schnellsten. Natürlich ist hier auch der Verbrauch am höchsten. Die Batterie Hier wird, ähnlich wie beim T1, eine 10S3P 7.8Ah-Batterie mit 280.8W verbaut. Die angegebene Reichweite liegt damit bei 28-32km. In unserem Test im flachen Gelände haben wir eine Entfernung von 24km erreicht, was im Durchschnitt der heutigen E-Boards liegt. Je nach Fahrprofil, Steigung, Bereifung und Gewicht des Fahrers kann die Entfernung allerdings stark variieren. Auch wenn wir in unserem Test rund 4km unter der angegebenen Reichweite lagen, 24km sind trotzdem eine durchaus taugliche Entfernung, welche sowohl für alltägliche Strecken, als auch für längere Roadtrips reicht. Anderenfalls bietet Possway gleich beim Kauf eine zusätzliche T3-Batterie zum Erwerb an, womit die reelle Reichweite verdoppelt werden kann. Einen Link zur separaten Batterie finden Sie hier.* Weitere Funktionen der Batterie sind jeweils das regenerative Bremsen, wobei beim Bremsvorgang Energie zurückgewonnen wird, und das Fast Charging, bei welchem die Batterie in gerade einmal 1,5h geladen wird. Die Schnellladefunktion ist allerdings nur mit einem dem neuen 5A-Ladeadapter möglich, welcher nicht mitgeliefert wird (hier geht`s zum Schnelllader).* Das ESC Possway wirbt auf der Website mit einem neuen PSET ESC 2.0, welches die Anwenderfreundlichkeit abermals steigern soll. Tatsächlich ist die Steuerung sehr einfach, Beschleunigung und Bremsverhalten sind sehr weich und angenehm. Das ist aber weniger auf das ESC zurückzuführen, sondern eher dem Nabenmotor zuzuschreiben. Im Steuerelement implementiert sind dafür Funktionen wie etwa ein Cruise Control Mode, was einem Tempomat im Auto ähnlich kommt. Außerdem verfügt das Board über eine intelligente An/Aus-Automatik, wodurch sich das Board bei leichten Antreten selbstständig einschaltet. Damit sparen Sie sich das nervige Bücken zum Einschalt-Knopf. Die vier unterschiedlichen Fahrmodi sind ebenfalls ein Feature vom ESC. Die Fernbedienung Die Fernbedienung vom T3 ist ähnlich den Vorgängern einfach gehalten: Neben einem kleinen 2x3cm Bildschirm, welcher Geschwindigkeit, Batteriestatus, die Richtung usw. anzeigt, verfügt die Fernbedienung noch einen An/Ausknopf sowie den Gangwahlknopf. Grundsätzlich liegt die Fernbedienung gut in der Hand, alle Funktionalitäten sind problemlos erreichbar. Zum Wechseln der Gänge reicht ein Druck auf den "Reverse"-Button. Per Doppelklick lässt sich der Rückwärtsgang auswählen, dafür muss sich das Board allerdings im Stillstand befinden. Cruise Control lässt sich per Knopfdruck auf den Power-Button aktivieren, vorausgesetzt man befindet sich auf der gewünschten Geschwindigkeit. Fazit Das Possway T3 stellt mit seinen Features und seinen Fahreigenschaften einen gelungenen Nachfolger für das T2 und die Spark-Reihe dar. Die Geschwindigkeit wurde stark angehoben, die Reichweite geringfügig verbessert. Die größte Verbesserung stellen aber vor allem die standardmäßigen Cloudwheels dar. Mit den Rabattcode: "ESKATEGERMANY200" sparen Sie 15€! Die mit Sternchen (*) gekennzeichneten Links sind Affiliate-Links. Wenn Sie auf einen solchen Link klicken und auf der Zielseite etwas kaufen, bekommen wir vom betreffenden Anbieter oder Online-Shop eine Vermittlerprovision. Es entstehen für Sie keine Nachteile beim Kauf oder Preis.

  • Raldey Mt-V3

    Hersteller von elektrischen Skateboards wollen bei Ihren Produkten genau die goldene Mitte treffen: der Mix zwischen guter Reichweite, passender Motorisierung und günstigen Preis trennt die guten eBoards von den schlechten. Mit dem Raldey Mt-V3 bringt der Hersteller Raldey neben dem Raldey Carbon AT V2 ein weiteres Board auf den Markt, was diesen Mix meistern soll. Doch gelingt Raldey der Treffer in die goldene Mitte? Wir werfen einen Blick auf das Raldey Mt-V3, analysieren die Leistung und packen für Sie alles in ein Fazit, wie immer kurz und bündig. Viel Spaß beim Lesen! Hier geht´s zum Shop: www.raldey.com.* Mit dem Code "ESKATEGERMANY" sparen Sie 10$ auf Ihren Einkauf. Das Deck Zu den Fakten: Die Arbeitsfläche des Mt-V3 besteht aus achtlagigen Ahorn, vergleichbar mit dem enSkate R3. Damit ist das Deck auf dem Papier erstmal steif, allerdings lässt sich Raldey an der Stelle etwas sehr Cleveres einfallen. Es handelt sich um ein sogenanntes Drop-Down-Deck, damit biegt sich das Board unter Last nicht im Schwerpunkt (also mittig), sondern direkt an den zwei Achsen. Somit wird das Problem umgangen, dass eine längsseitig angebrachte Batterie biegbar sein muss und auch mit achtlagigen Ahorn bleibt das Deck schockabsorbierend und wirft den Fahrer nicht ab. Die Länge des Mt-V3s beträgt 98cm, die Breite liegt beim schmalsten Stück bei 21,5cm, am breitesten Stück 24cm. Damit fällt es in die Kategorie der elektrischen Longboards und bietet großen wie auch kleinen Fahrern einen angenehmen Stand. Designtechnisch zielt Raldey auf ein eher minimalistisches Aussehen, das Board ist mit Hexagons und dem Firmennamen Raldey bedruckt. Insgesamt ein guter Look, wäre da nicht dieses eine kleine Manko: Wer genau hinschaut, erkennt einen Unterschied zwischen den Endpunkten des Decks. Entweder ist das GripTape falsch angebracht, oder falsch bedruckt, auf jedenfall enden die Striche der Sechsecke in unterschiedlichen Höhen. Kann den ein oder anderen auf Dauer stören, den meisten wird es aber wahrscheinlich nicht mal auffallen. Kleiner Hinweis: Auf den Bildern im Shop ist nicht erkennbar, dass im Deck noch acht Schrauben verankert sind, um das unterseitige Batteriegehäuse zu halten. Vielleicht plant Raldey, diese bald unter das Griptape zu platzieren, eventuell ist es auch einfach ein Abbildungsfehler, auf jeden Fall sind diese Schrauben sichtbar. Das ist aber ein rein ästhetischer Hinweis, beim Fahren sind die Verschraubungen weder fühlbar, noch beeinflussen sie das Fahrverhalten. Die Bereifung Raldey gibt dem Käufer hier die Möglichkeit zu wählen: Einerseits gibt es die anfängerfreundliche Mt-V3-Version mit 97mm-PU- Straßenreifen, andererseits gibt es die Mt-V3S-Version mit 110mm luftlosen Gummi-AT-Reifen direkt vom Hause. Beide Reifen sind grundsätzlich gut, wenn auch für unterschiedliche Aufgabenbereiche: die Straßenreifen sind verständlicherweise für Asphalt gedacht und bieten guten Grip in schnellen Kurven, die 110mm All-Terrain-Reifen sind für das Offroaden gedacht.* Beim Offroadreifen gibt es dieselbe Problematik, wie wir Sie schon beim Raldey Carbon AT V2 angesprochen haben. Der Reifen eignet sich für's leichte Offroaden auf Kies und niedrigen Gras, bei Steigungen mit steinigem Untergrund geht der Reifen aber in seine Knie. Beim Mt-V3S kommt noch dazu, dass es ich um 110mm-Reifen und nicht um 195mm-Reifen handelt, damit wird dieser Effekt noch verstärkt. Unsere Empfehlung: Urbanes Gelände, Pflasterstein und leichten Kies befahren, wirklich unbefestigte Wege und hartes Offroaden meiden. Die Motorisierung Verbaut werden zwei am Heck angebrachte, jeweils 900 Watt liefernde Nabenmotoren. Damit ist das Board mit 1800 Watt motorisiert, ein recht hoher Wert in der Welt der nabenbetriebenen eBoards. Außerdem ist es recht selten, dass ein als Offroadboard gelabeltes elektrisches Longboard mit Nabenmotoren geliefert wird. Die Motorik soll 45km/h erreichen, der Wert ist ganz gut realisierbar. Bei unserem Test mit einer 64kg-Fahrerin erreichten wir auf ebener Fläche eine Geschwindigkeit von ca. 43km/h, schwerere Fahrer könnten bei um die 40 km/h landen. Steigungen bis 15% sind bei asphaltiertem Untergrund kein Problem, da machen die Nabenmotoren einen überraschend guten Job. Alles darüber wird schwierig, allerdings sind solche Steigungen auch dementsprechend selten anzufinden. Die Bremsen sind wie typisch für Nabenmotoren eher schwach. Wer 30km/h fährt, der sollte die nächsten 20m freie Bahn haben. Wie bereits angemerkt, das ist typisch für Nabenmotoren und kann bloß mit dem Umstellen auf riemenbetriebene Motoren verbessert werden. Um so wichtiger ist es, immer auf Sicht zu fahren und die eigene Geschwindigkeit auf dem Board nicht zu unterschätzen. Beschleunigen tut das Mt-V3 sehr angenehm und zart, genau wie man es als Anfänger mag. Allerdings auch etwas langsam, das kommt auch wegen der großen Reifen. Zwar lassen sich verschiedene Fahrmodi einstellen, die auch das Beschleunigungsverhalten des Boards beeinflussen, allerdings wird auch der höchste Modus, der Pro Modus, an der eher gemächlichen Beschleunigung nichts ändern. Für den Adrenalinjunkie wird es dementsprechend eher nicht reichen. Die Batterie Das Raldey Mt-V3 wird mit einer 252Wh Batterie mit Sanyo GA Zellen vom Typ 10S2P bestückt, wohingegen das Mt-V3S mit einer 588 Watt 10S4P 14Ah-Batterie geliefert wird. Damit soll das Mt-V3 20km, das Mt-V3S 32km laufen. Im Test hat das V3 16km geleistet, das V3S rund 29km. Damit sind die Ergebnisse zufriedenstellend, leichte Fahrer kommen auf jeden Fall auf ihre Kosten. Die Akkupacks sind wechselbar, dafür müssen die zuvor angesprochenen acht Verschraubungen gelöst werden. Raldey bietet die Batterien zum Kauf, einen Link zu den Ladungsspeichern finden Sie hier.* Der Wechsel ist in rund 5-7 Minuten vollbracht, dann kann der Spaß weitergehen. Das ESC Zuletzt möchten wir noch das verbaute Steuerelement ansprechen. Allgemein liefert das ESC gut kontrollierbare Leistung an die Motorik, was das Vertrauen in das Board steigert. Die Fernbedienung ist mit einem Display bestückt, gibt dem Fahrer alle wichtigen Fahrzeuginformationen an die Hand und lässt Sie zwischen LO, MI, HI and HI-Pro-Modus wählen, damit die Leistungsabgabe und die Bremsanlage an Ihre Fähigkeiten angepasst ist. Dazu ermöglicht sie tolle Features, z.B. den Tempomat für gleichbleibende Geschwindigkeit, die Fernbedienung verbindet sich beim Antreten des Boards automatisch, das Longboard wird bei einer Inaktivität von 5 Minuten selbstständig ausgeschaltet und und und. Alles sehr brauchbare Fähigkeiten der Fernbedienung und des ESC, die Ihnen das Leben leichter machen. Gegen Ende der Batterieleistung wird das Fahren allerdings etwas unangenehm: Der Leistungsverlust ist sehr fühlbar, ab 25% Ladestand verhält sich das Board wie bei 5% Akkuleistung. Dazu kommen komplette Leistungsabbrüche, wenn im unteren Ladestand zu viel Leistung abgerufen wird: Das ESC vermutet eine leere Batterie und schaltet daher sich und die Motorik ab. Das kann sehr unerwartet kommen, die Fernbedienung gibt dahingehend keine Warnung an den Fahrer weiter, da diese die Verbindung zum ESC verliert. In diesem Zustand geht nichts mehr, Beschleunigen und Bremsen ist nicht mehr. Ein Ausfallen der Bremsen kann sehr gefährlich werden, dementsprechend empfehlen wir das Board bis zu einem Ladestand von 30% zu fahren, und anschließend die nächstgelegene Steckdose anzutreffen. Im Raum von 100%-40% Ladestand macht das Board aber einen guten Job und hält jede Menge Spaß bereit. Fazit Wer unglaubliche Power und Action sucht, der ist beim Mt-V3 und insgesamt wahrscheinlich auch in dieser Preisklasse nicht an der richtigen Stelle. Raldey versucht einen guten Fahrkomfort sicherzustellen, und das ist beim Mt-V3 auch fühlbar. Das Drop-Down-Deck macht einen prima Job, die Reifen können leichte Schläge gut abdämpfen und das ESC in Verbindung mit der Motorik lädt sehr zum cruisen und zum Chillen ein. Wir empfehlen das Board für Anfänger. Fortgeschrittene könnten beim Topspeed und bei der Beschleunigung etwas mehr gebrauchen. Mit dem Code "ESKATEGERMANY" sparen Sie 10$ auf Ihren Einkauf. Die mit Sternchen (*) gekennzeichneten Links sind Affiliate-Links. Wenn Sie auf einen solchen Link klicken und auf der Zielseite etwas kaufen, bekommen wir vom betreffenden Anbieter oder Online-Shop eine Vermittlerprovision. Es entstehen für Sie keine Nachteile beim Kauf oder Preis.

  • Raldey Carbon AT V2

    Offroadskateboards sind die A-Klasse unter den elektrischen Skateboards: Sie müssen große Reichweite bewältigen, genauso wie die darauf befindlichen Hindernisse wie Steine und Schlamm. Verbaut werden meist leistungsstarke Riemenmotoren, diese müssen dabei aber kontrollierbar und anwenderfreundlich bleiben. Für Hersteller bedeutet das in erster Linie: viel Arbeit und große Herausforderungen. Die meisten schrecken davor zurück, nicht aber Raldeyboards. Die Firma mit Ursprung in den USA liefert mit Ihrem Raldey Carbon AT V2 ein Anwärter für die Spitzenklasse der elektrischen Skateboards. Wie schlägt sich das Board im Vergleich? Wie verhält es sich mit Leistung, Fahrgefühl und der Offroadfähigkeit? Wir machen, was wir am besten können: Unser Review zum AT V2 lesen Sie hier, auf E-Skateboardsgermany.de! Hier geht's zum AT V2 auf Raldeyboards.com: www.raldey.com.* Mit dem Rabattcode: "ESKATEGERMANY" sparen Sie 10$ auf Ihren Einkauf! Das Deck Bei diesem Deck bekommt man echte Rennsport-Vibes: Ähnlich wie beim Exway Atlas liefert Raldey hier eine Standfläche rein aus Kohlefaser. Damit ist das Deck knüppelhart und hat keinerlei Flex für den Fahrer übrig. Die Schockdämpfung erfolgt allein durch die Doppel-Kingpinachsen, dem GripTape und den AT-Reifen. Dies sollten Sie beachten, vor allem im eher bergigen, steinigen Gelände. Kiesfahrten sind allerdings kein Problem. Die Maße lauten wie folgt: 91cm Länge, 245 Breite, 165 Höhe. Was hier auffällt: 91cm Länge sind ziemlich kurz für ein Longboard, noch dazu eins zum Offroadfahren. Beim Blick auf die Konkurrenz verdichtet sich der Verdacht: das WowGo AT2 kommt mit 96,5cm Länge, das Exway Atlas kommt mit einem Meter Länge. Warum Raldey hier auf ein kürzeres Deck zurückgreift? Gute Frage. Die Fahrstabilität beeinflusst diese Entscheidung auf jeden Fall eher negativ, die stellenweise schon enormen Kräfte beim Offroadfahren können so nur auf begrenzte Fläche verteilt werden, deswegen geht mehr auf den Fahrer über. Für kleinere Fahrer sind die 91cm allerdings passgenau, vielleicht möchte Raldey ja diese Zielgruppe anvisieren. Die Bereifung Standardmäßig sind am AT V2 165mm oder 195mm Reifen verschraubt. Damit gibt Raldey dem Käufer eine gewisse Wahlmöglichkeit, was die Offroadfähigkeit und Leistungsbereitschaft angeht. Kleinere Reifen liefern Ihnen natürlich mehr Antritt, allerdings zu Kosten einer niedrigeren Höchstgeschwindigkeit. Die großen Reifen ermöglichen Ihnen hohe Höchstgeschwindigkeiten und mehr Schockdämpfung, dafür allerdings eine leicht geringere Beschleunigung. Aber: beide Reifen haben eine Gemeinsamkeit. Auf gepflasterten und asphaltierten Wegen funktionieren Sie am besten. Zwar sind die Reifen als All-Terrain-Bereifung gelabelt, trotzdem verlieren Sie bei Matsch und feuchten Gras eher schnell ihre Haftung. Kann auch daran liegen, dass es sich nicht um pneumatische AT-Reifen handelt, sondern nur um reine Kunststoffreifen. Das Profil vom Reifen eignet sich eher für leichten Kies und für gepflasterte Straßen, ebenso wie urbanes Gelände. Alternativ ist ein Umbau auf Cloudwheels vom Hersteller oder etwa von iCloudwheels.com möglich. Einen Link dazu finden Sie hier.* Die Motorisierung Die Power kommt von zwei Typ 6368 Riemen-Elektromotoren mit jeweils 1500 Watt Leistung. Vonseiten Raldeys wird ein Topspeed von 46km/h angegeben, in unserem Test kamen wir auf rund 40 km/h. Der Unterschied ergibt sich aus der Tatsache, dass das AT V2 vom Hersteller unter den perfekten Bedingungen im Labor getestet wurde. Auf der Straße gibt es diese perfekten Bedingungen nicht, deswegen leidet die Höchstgeschwindigkeit etwas. Der Unterschied ist aber minimal und auch bei anderen Herstellern zu beobachten. Für ein Offroad-Board dieser Preisklasse könnte die erreichbare Höchstgeschwindigkeit etwas höher liegen, im Angesicht der Länge des Decks wäre eine höhere Geschwindigkeit allerdings wahrscheinlich eh unangenehm für den Fahrer. Das Board beschleunigt angenehm und vorhersehbar. Wer auf den Antritt vorbereitet ist, der wird auch nicht vom Board fallen. Hierbei gibt es verschiedene Fahrmodi, die je nach Auswahl die Beschleunigungskurve beeinflussen. Der LO-Modus bietet dabei die zarteste Beschleunigung für Anfänger, wohingegen der HI+ Modus direkt beim Anfahren die komplette Leistung auf die Straße abgibt. Daraus ergibt sich auch eine gewisse Anfängerfreundlichkeit. Die Bremsen sind einwandfrei, sie bringen das Board samt Fahrer in sicherer Entfernung zum Stehen. Je nach Bereifung ändert sich der Bremsweg, gerade die Standardreifen brauchen aufgrund des geringeren Grips auf unfesten Untergrund etwas länger. Das Bremsen an sich verläuft kraftvoll - aber konstant - sodass sich der Fahrer sehr gut auf die wirkenden Kräfte vorbereiten kann. An Bergen und Steigungen wird es etwas kompliziert: Leichte Steigungen und asphaltierte Bergstraßen sind für das Raldey AT V.2 überhaupt kein Problem. Die 3000 Watt bringen Sie dahingehend sehr schnell und sehr zuverlässig an Ihr Ziel. Wie auch immer, bei Steigungen von ~10%, in Verbindung mit einem unbefestigten Untergrund, wird es schwierig. Die Reifen bringen einfach keine Haftwirkung mehr zusammen, die Leistung am Heck verfliegt ins Leere. Für ein All-Terrain-Board sollten solche Gegebenheiten eigentlich Kinderkram sein, das Raldey ist hier aber ziemlich am Kämpfen. Die Batterie Verbaut wird eine 14 Ah 10S4P Sanyo GA Batterie mit einer angegebenen Reichweite von 30km. Die 30km sind je nach Fahrstil und Untergrund erreichbar, denkbar ist da ein Roadtrip mit Kollegen bei angenehmen Geschwindigkeiten und asphaltierten Untergrund. Wer aber wirklich offroaden gehen will, der wird vielleicht um die 20km erreichen. Die Batterie ist mit ein paar Handgriffen wechselbar, die dazugehörige Halterung liegt auf der Oberseite des Decks und ist mit acht Schrauben gesichert. Raldey bietet die Akkus in 7Ah- Version und 14Ah- Version direkt auf Ihrer Seite an, wer also seine Reichweite verlängern möchte, kann das ein oder andere Batteriepack im Rucksack verstauen und losdüsen. Das ESC Das Steuerelement bildet ein Hobbywing ESC, angepasst an d die Maße und Motorisierung des Boards. Typisch: Eine Auto- An/Ausschaltefunktion für das Board. Schaltet man die Fernbedienung an, schaltet sich das Board automatisch dazu. Kein nerviges Beugen zum Anschaltknopf, einfach antreten und losfahren. Die Fernbedienung kommt mit einem Display für alle wichtigen Informationen, dem Steuerrad und einem Anschaltknopf sowie den Gangwahlknopf. Insgesamt liegt sie super in der Hand und gibt dem Fahrer alle Informationen, die für die Fahrt wichtig sind. Kurz noch zur Fahrcharakteristik: Wer (wie von uns empfohlen) auf Asphalt und leicht passierbaren Untergrund fährt, der kann sich über eine tolle Leistungsabgabe, konstant und ohne Schwankungen, freuen. Das ESC macht in der Hinsicht einen guten Job. Fazit Insgesamt ist das Raldey AT V.2 eine schwierige Sache zum Bewerten. Das Board ist klar als All Terrain-eBoard gelabelt, allerdings hat es im steinigen und unbefestigten Untergrund so seine kleinen Probleme. Steigungen im Gelände sind eher Hürden als Spaßbringer. Trotzdem sind Kies und Sand ganz gut zu befahren, wodurch das Board doch irgendwo etwas Offroadaction zu bieten hat.* Wir würden sagen: Wer leichtes Offroadfahren im Auge hat, ohne allzu verrückte Wege befahren zu wollen, der hat mit dem Raldey AT V.2 gute Karten. Für Kinder ist das Board angesichts der Decklänge auch eine gute Wahl. Wer Straßenreifen oder Cloudwheels auf die Achsen schraubt, der hat dazu ein tolles urbanes e-Longboard mit Spaßfaktor. Mit dem Rabattcode: "ESKATEGERMANY" sparen Sie 10$ auf Ihren Einkauf! Die mit Sternchen (*) gekennzeichneten Links sind Affiliate-Links. Wenn Sie auf einen solchen Link klicken und auf der Zielseite etwas kaufen, bekommen wir vom betreffenden Anbieter oder Online-Shop eine Vermittlerprovision. Es entstehen für Sie keine Nachteile beim Kauf oder Preis.

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