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97 Ergebnisse gefunden

  • In eigener Sache, E-Skateboardsgermany

    E-Skateboardsgermany, Ihr persönlicher E-Skateclub, doch was steckt eigentlich dahinter? Heute liefern wir Ihnen ein Blick hinter die Kulissen und zeigen, wer wir sind und was für Ziele wir mit www.E-Skateboardsgermany.de verfolgen. Wer ist E-Skateboardsgermany? Wer gehört dazu? Den Kern von E-Skateboardsgermany.de bilden Sie, die Community. Alle Informationen, die auf der Website geteilt werden, stammen von Zuschriften, Anregungen und Reviews der Leser und Leserinnen. Das macht die Seite nicht bloß interaktiv, sondern auch realitätsnah und aktuell: Alle neuen Entwicklungen auf dem Markt werden von uns verfolgt, Erfahrungsberichte bleiben auf dem neusten Stand und werden fortlaufend um neue Erkenntnisse ergänzt. Für uns sind unbeschönigte, wahrheitsgetreue Berichte am wichtigsten: Käufer sollen das bekommen, wofür Sie bezahlen. Anfänger und Neulinge sollen Eindrücke bekommen, worauf es beim Kauf von elektrischen Skateboards ankommt und auf was es zu achten gilt. Fortgeschrittene bekommen Tipps zu günstigen Aufrüstungsoptionen und Verbesserungsmöglichkeiten. Und Experten sollen Impressionen und Empfehlungen erhalten, wie Sie Ihr Fahrerlebnis noch verbessern können. Die Domain www.e-skateboardsgermany.de ist nichts anderes als ein Portal zu einer neuen Welt der eMobiliät, der Begeisterung und des Fahrspaß. Ein Forum für Jung und Alt, ein Platz für Gleichgesinnte und für Interessenten der eBoard-Welt. Was sind unsere Ziele? Die E-Mobilität in Deutschland ist gerade erst im Aufbruch. Vielerorts gibt es keine Alternativen zum CO2-austoßenden Auto oder Motorrad. Aber gerade in Zeiten des Klimawandels wird eine schadstofffreie Mobilität immer wichtiger. Umweltschutz geht uns alle an. Wir wollen nicht die Art von Menschen sein, die diese wichtige Aufgabe auf andere schieben. Damit die folgenden Generationen die gleichen grünen Wälder, dieselbe saubere Luft und so wie wir ein gesundes Leben genießen können, müssen wir heute so viel Schadstoffe einsparen wie nur möglich. Das Problem: Der Großteil unserer täglich zurückgelegten Wege sind Kurzstrecken. Etwa der Weg zur Schule, zum Bäcker, zur Arbeit usw. Meist wird hier auf das Auto zurückgegriffen, obwohl das Kfz auf Kurzdistanz am meisten verbraucht und den meisten Verschleiß erleidet. Trotzdem müssen diese Wege aber zurückgelegt werden, wie löst man also dieses Problem? Wir standen früher vor genau derselben Frage, und diese Website ist nichts anderes als ein Resultat unserer Lösung: E-Boards. Elektrische Skateboards sind ein toller Weg, um emissionsfrei, platzsparend und schnell von A nach B zu kommen. Sie sind vergleichsweise günstig und verschleißarm, für jung wie alt anwendbar (und mal ehrlich, es sieht verdammt cool aus). Das beste: in Verbindung mit einer Solarzelle auf dem Dach oder einer eigenen Windkraftanlage im Garten lässt sich das e-Board kostenlos laden und liefert Ihnen unvergleichbar günstige Mobilität. Rechnet man das schadstofflose Fahren dazu, ergibt das einen unverbesserlichen Mix aus Umweltschutz und kostenarmer Fortbewegung. Und mal ehrlich: geht es beim Schutz unserer Natur nicht vielmehr darum, neue Wege und Innovationen zu kreieren, um Schadstoffe einzusparen, als uns durch Verbote und Auflagen selbst in Ketten zu legen? Wir von E-Skateboardsgermany finden, dass der beste Weg, um unsere Natur zu retten, der Erfindergeist ist. Wege, um unseren Alltag mit günstigem Umweltschutz zu verbinden. Für uns sind E-Skateboards genau so ein Weg. Ein Weg, der in Deutschland leider noch nicht wirklich angekommen ist. In Ländern wie der USA, China oder England sind elektrische Skateboards, elektrische Longboards und Shortboards bei weiten mehr verbreitet als in Deutschland. Wir wollen das ändern, und nutzen dafür die Macht der Aufklärung und der Information. Denn wie heißt es so schön: Der Deutsche kauft ja schließlich nicht die Katze im Sack. Wir haben uns auf die Fahne geschrieben, elektrische Skateboards in Deutschland zu verbreiten. Dafür stehen wir mit E-Skateboardsgermany.de, Ihrem persönlichen E-Skateclub. Wie finanzieren sich E-Skateboardsgermany? Das Betreiben einer Domain und die jeweiligen Bearbeitungsprogramme, zuletzt auch die Rechte für Fotos und Markennennungen kosten alles Geld, das ist klar. Wie finanziert sich also E-Skateboardsgermany? Hier kommen Rabattcodes und Links ins Spiel. Wir stehen im Kontakt mit den Herstellern und sind sogenannte Affiliate Partner, das bedeutet: auf der Website platzieren wir Verzweigungen zu den jeweiligen Produkten. Damit eröffnen wir dem Interessenten eine Möglichkeit, sich über das Board zu informieren. Die Hersteller wiederum bezahlen diesen erzeugten Datenverkehr zu ihren Produkten. Außerdem bekommt die Website Provisionen, je nachdem, wie viele unserer Rabattcodes beim Kauf genutzt wurden. Damit ist das ganze eine Win-Win-Situation. Der Käufer kann sich über Rabatt und damit gespartes Geld freuen, wohingegen E-Skateboardsgermany Mittel zur Verfügung stehen, um die Website zu betreiben und mit neuem Content zu befüllen. Wichtig ist: E-Skateboardsgermany macht keine Werbung für die Produkte. Für uns steht Unabhängigkeit an oberster Stelle und Angebote zum aktiven Anwerben von Käufern für Produkte und Hersteller werden von uns abgelehnt, egal wie viel Geld angeboten wird. Dies ist ein Grundsatz dieser Community und wird sich nicht ändern. Schlusswort Jeder Person auf unserer Website ist ein Gewinn. Egal ob Käufer, Interessent, Anfänger, Experte oder einfach verklickt. Jede Person, die sich mit dem Thema elektrische Skateboards auseinandersetzt, bringt uns in unserer Sache weiter. Wir möchten, dass e-Boards nichts Exotisches mehr sind, sondern ein Transportmittel der Zukunft, auch in Deutschland. Umweltschutz, günstige Mobilität und Flexibilität sind mit die wichtigsten Themen unserer Zeit. Wir haben die Möglichkeiten, um unsere Freizügigkeit mit dem Schutz der Natur zu verbinden. Wir müssen sie bloß der Menschheit zeigen. Das ist unsere Herzensangelegenheit und das Leitbild von E-Skateboardsgermany.de, und wir bedanken uns bei Ihnen, dass Sie ein Teil davon sind.

  • Die besten Rabattcodes!

    Elektrische Skateboards sind zu teuer? Nicht mit uns! Als Dankeschön an unsere tolle Community haben wir bei den exklusivsten Herstellern angerufen und die perfekten Deals für Sie ausgehandelt. Viel Spaß beim Sparen! Kleiner Hinweis vorweg: Die Rabattcodes sind entweder feste Beträge, z.B. -15€ vom Gesamtpreis, oder ein prozentualer Rabatt, z.B. -5% von Ihrem Einkauf. Die Gutscheine sind beim Bezahlen an der Kasse anwendbar, einfach den Code kopieren und in die entsprechende Zeile einfügen. Frohes Sparen! Diese Hersteller bieten Ihnen einen Rabatt an: WowGo Possway enSkate BKB-Boards Revel Kit Voyager Raldey Boards Exway Maxfind Einfach den Hersteller anklicken und Sie werden direkt zu Ihrem Code geführt. Ihr Rabattcode für WowGo WowGo bietet Ihnen großes Spektrum von elektrischen Longboards und Shortboards sowie Offroadern wie dem AT2 und Cruisern wie dem 2S Pro. Die Preise gehen hier vom absolutem Sparpreis bis zur höheren Preisklasse. Mit unserem Rabattcode sparen Sie 5€ auf Ihren gesamten Warenkorb. Ihr exklusiver Code: "germany". Das WowGo AT2 Plus im Angebot: https://wowgoboard.com/discount/germany.* Das WowGo AT2 im Angebot: https://wowgoboard.com/discount/germany.* Das WowGo 2S Max im Angebot: https://wowgoboard.com/discount/germany.* Das WowGo Mini 2 im Angebot: https://wowgoboard.com/discount/germany.* Das WowGo 3 im Angebot: https://wowgoboard.com/discount/germany.* Das WowGo 3x im Angebot: https://wowgoboard.com/discount/germany.* Ihr Rabattcode für Possway Possway ist ein Vorreiter in Sachen Preis-Leistung und bieten tolle Möglichkeiten für Anfänger, den Einstieg in die Welt der elektrischen Skateboards zu finden. Mit dem Possway T1 liefert der Hersteller ein leistungsstarkes Longboard, mit dem V4 ein perfektes Geschenk für Kinder. Mit unserem Rabattcode sparen Sie 15$ auf Ihren Einkauf! Ihr exklusiver Code: "ESKATEGERMANY200". Das Possway T1 im Angebot: https://www.possway.com/products/t1.* Das Possway T2 im Angebot: https://www.possway.com/products/t2.* Das Possway V4 im Angebot: https://www.possway.com/products/v4.* Das Possway V4 Spark im Angebot: https://www.possway.com/products/possway-v4-spark.* Ihr Rabattcode für EnSkate EnSkate ist eine neue Firma im Bereich elektrischer Skateboards und ist eine tolle Wahl für die Anfänger unter uns. Die Sperrspitze bilden das R3 und das R3 Mini, beide von uns höchstpersönlich reviewed. Unser Rabattcode erlässt Ihnen 40$ vom Gesamtpreis. Ihr exklusiver Rabattcode: "ESKATEGERMANY58" Das enSkate R3 im Angebot: https://www.enskateboard.com/products/r3.* Das enSkate R3 Mini im Angebot: https://www.enskateboard.com/products/enskate-r3.* Das enSkate R2 im Angebot: https://www.enskateboard.com/products/e-board.* Ihr Rabattcode für BKB-Boards Wer schrauben und handwerkern liebt, der ist bei BKB-Boards richtig: Bauen Sie Ihr eigenes, persönliches e-Skateboard zusammen und freuen Sie sich auf überdurchschnittliche Leistung und tolles Fahrgefühl. Mit unserem Rabattcode sparen Sie ganze 50$! Ihr exklusiver Rabattcode: "ESkateGermany50" Das BKB Duo im Angebot: https://buildkitboards.com/products/duo.* Das BKB Tayto Kit im Angebot: https://buildkitboards.com/products/kit.* Ihr Rabattcode für Revel Kit Von uns getestet, von uns empfohlen: Die Verbesserungsmöglichkeiten von Revel Kit! Elektrifizieren Sie Ihr altes Skateboard und vergrößern Sie damit Ihre Reichweite, Ihr Möglichkeiten und Ihren Fahrspaß. 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Ihr exklusiver Code: "ESKATEGERMANY" Das Carbon AT V2 im Angebot: https://raldey.com/collections/.* Das Mt-V3 im Angebot: https://raldey.com/collections/raldey-boards/.* Ihr Rabattcode für Exway Mal ehrlich: wer elektrisches Skateboard sagt, der kommt nicht mehr um den Hersteller Exway herum. Spätestens seit dem Exway Wave und dem Exway Flex steht fest, dass bei der Firma Qualität großgeschrieben wird. Und mit dem neuen Exway Atlas sehen auch die Konkurrenten in der Oberklasse ziemlich alt aus. Sparen Sie beim Kauf Ihres neuen Boards ganze 15$ auf Ihren Einkauf! Ihr exklusiver Code: "E-Skateboardsgermany.de" Das Exway Flex im Angebot: https://www.exwayboard.com/products/exway-flex.* Das Exway Wave im Angebot: https://www.exwayboard.com/products/exway-wave.* Das Exway Atlas im Angebot: https://www.exwayboard.com/products/exway-atlas.* Das Exway X1 Max im Angebot: https://www.exwayboard.com/products/exway-x1-max.* Exway Atlas Pro im Angebot: https://www.exwayboard.com/products/new-atlas-pro.* Exway Flex Pro im Angebot: https://www.exwayboard.com/products/flex-pro.* Ihr Rabattcode für Maxfind Mit der hauseigenen FF-Serie brachte der Hersteller Maxfind eine ganze Reihe neuer Hochleistungs-Boards auf den Markt, die von Straße bis Offroad alle Bedürfnisse bedienen. Mit dem neuen Maxfind FF-AT steht unter anderem ein neues All-T-errain-Board auf dem Markt, welches es mit der etablierten Konkurrenz a la WowGo AT2 und Exway Atlas aufnehmen will. Mit unserem Rabattcode sparen Sie 5% auf Ihren Einkauf! Ihr exklusiver Code: "Eskateboardsgermany". Das Maxfind FF-AT im Angebot: www.maxfind.com/maxfind-ff-at-electric-skateboard.* Das Maxfind FF-Belt im Angebot: www.maxfind.com/electric-skateboard-ff-belt.* Das Maxfind FF-Plus im Angebot: www.maxfind.com/electric-skateboard-ff-plus.* Das Maxfind MAX4 im Angebot: www.maxfind.com/lectric-skateboard-max4.* Nicht den passenden Rabattcode gefunden? Keine Sorge, wir bleiben ständig im Austausch mit den Herstellern, um Ihnen mit der Zeit immer mehr Gutscheine und Codes zur Verfügung stellen zu können. Schauen Sie einfach von Zeit zu Zeit vorbei, mit etwas Glück finden Sie dann den perfekten Nachlass für Ihr nächstes E-Board. Die mit Sternchen (*) gekennzeichneten Links sind Affiliate-Links. Wenn Sie auf einen solchen Link klicken und auf der Zielseite etwas kaufen, bekommen wir vom betreffenden Anbieter oder Online-Shop eine Vermittlerprovision. Es entstehen für Sie keine Nachteile beim Kauf oder Preis.

  • Possway V4

    Bei den meisten billigen Boards ist von Leistung und Qualität Fehlanzeige. Possway versucht hier eine mit dem V4 eine Kehrtwende: Tolle Leistungsdaten und viel Fahrspaß für wenig Geld. Ob Possway dieses Vorhaben gelingt? Wir haben das Board für Sie unter die Lupe genommen und die wichtigsten Erkenntnisse für Sie zusammengefasst. Das Review lesen Sie hier auf E-Skateboardsgermany.de! Hier geht's zum Board: https://www.possway.com/. Mit dem Rabattcode "ESKATEGERMANY200" sparen Sie 15€!* Das Deck Die Oberfläche besteht aus achtlagigen Ahorn und kommt in verschiedenen Designs, die im Shop auswählbar sind. Unserer Meinung nach zielt Possway hier auf Anfängerfreundlichkeit, denn das Deck ist nur begrenzt flexibel und liefert damit einen stabilen Stand beim Fahren. Insgesamt liegt die Länge bei 90cm, die Breite bei 23cm. Damit haben wir hier ein Longboard der etwas kürzeren Sorte, für größere Personen könnte das eventuell in einer etwas ungemütlichen Stehposition enden. Für normal große Personen reicht die Länge aber allenfalls. Das Deck besitzt leichte Flaires, die das Lenken in engen Kurven sehr erleichtern. In Verbindung mit dem eher kleineren Deck sind Haarnadelkurven und Abzweigungen somit leichter zu befahren. Possway verkauft das Board in der normalen Version mit einem künstlerischen Look auf der Oberseite und einem gelungenen Farbübergang auf der Unterseite. Außerdem wird noch eine Possway V4 Spark* - Version verkauft, hier wird die Oberseite eher minimalistisch mit einem kompassähnlichen zentralen Emblem und zwei farbigen Trennlinien. Die Unterseite bleibt aber wie beim normalen V4 gleich. Die Bereifung Geliefert werden 83mm*52mm-Rollen mit einer Härteklasse von 82A. Die Reifen sind ok, zwar sind Sie etwas kleiner als herkömmliche Longboardreifen, allerdings ist ja auch das Deck etwas kürzer. Vibrationen werden minimal aufgesaugt, dass meiste wird aber an den Fahrer weitergegeben. Trotzdem ist die Bodenhaftung ausreichend, um das Board mit Freude zu befahren. Wer upgraden will, kann zum Beispiel ein frisches Reifenset von iCloudwheels.com* verschrauben. Kleiner Hinweis: es handelt sich beim V4 um einen Nabenantrieb, somit sind leider nicht alle Reifenarten kompatibel. Die Batterie Als Ladungsspeicher wird eine 7S2P 18650 4Ah/29,4V - Batterie verbaut. Der Batterietyp ist jetzt nicht für allzu große Leistung bekannt, aber das muss auf diesem Kostenlevel auch gar nicht sein. Der Hersteller gibt eine Reichweite von rund 16km an (für einen 60kg-Fahrer im Fahrmodus M auf einer flachen Straße). Wir haben das Board mit fast den gleichen Gegebenheiten noch mal selbst getestet, das Ergebnis war eine Entfernung von ungefähr 13km. 13 - 16 km sind ganz gute Werte für die Preisklasse, man kann für diese Kosten einfach nicht mehr verlangen. Wir denken, dass die Reichweite vor allem für Kinder ideal ist, die einfach mit den Klassenkameraden nach der Schule etwas im Park rumdüsen wollen. Für einen Erwerbstätigen, der das Board früh's und abends für den Weg zur Arbeit nutzen will, wird die Reichweite wahrscheinlich eher nicht reichen. Die Motorisierung Beim Motor handelt es sich um zwei 83mm Nabenmotoren mit jeweils 350 Watt Spitzenleistung. 700 Watt sind ok für Anfänger und Kinder, mehr Leistung würde nur die Tür zu gefährlichen Geschwindigkeiten öffnen. Maximal zu erreichen sind laut Hersteller 25km/h, wir haben die 25km/h locker erreicht. Bergab sind natürlich größere Geschwindigkeiten möglich, auf flachen Untergrund ist diese Höchstgeschwindigkeit aber ebenfalls realistisch zu erreichen. In Sachen Beschleunigung gibt es keine Probleme, vom Stillstand bis hin zur Höchstgeschwindigkeit liefert das Board vorhersehbare und kontrollierbare Kraft nach vorn. Je nach Fahrmodus verändert sich die erreichbare Geschwindigkeit, im L-Modus sind rund 10km/h drin; im M-Modus sind es 15km/h; im H-Modus die vollen 25km/h. Bremsen ist mit dem Possway V4* sehr leicht. Beim Anbremsen vergrößert sich die wirkende Bremskraft sehr zart und vorhersehbar, Anfänger sollten eigentlich keine Probleme haben. Natürlich fällt der Bremsweg aufgrund des Nabenantriebs etwas länger aus, das ist aber ein allgemeines Problem dieser Antriebsart. Was Steigungen und Gefälle angeht: Die 700 Watt sind nicht für's Bergfahren ausgelegt. Dafür ist die Power zu gering und die Beschleunigung zu zart. Bei 60kg-Fahrern wird eine übliche Steigung von 12% zu einem Problem, mit mehr Gewicht ist ein Absteigen nötig. Bei Kindern mit weniger Gewicht sollten normale Steigungen machbar sein. Das ESC Besonderheit: Aufgrund der kleinen Batterie passen der Akku und das Steuerelement in ein Gehäuse. Spart Gewicht und Platz und ist mal was Neues, selbst für uns. Das ESC ist damit an der Hinterseite des Boards platziert und versorgt die Heckmotoren mit entsprechend viel Strom. Von Leistungsabbrüchen und Verbindungsfehlern zur Fernbedienung fehlt jede Spur, die verfügbare Leistung wird konstant und verlässlich auf die Straße gebracht. Das sorgt bei Anfängern für mehr Vertrauen in das Board und selbst der Experte weiß eine vorhersehbare Leistungsabgabe zu schätzen. Ein tolles Feature ist der Auto-On/Off, beim Einschalten der Fernbedienung und Antreten des Boards schaltet sich das Longboard automatisch ein und nimmt Ihnen damit den nervigen Anschaltvorgang ab. Dass ein solches Feature auch in so einem günstigen Board verbaut wird, ist ein wirklicher Schritt in Richtung Preis/ Leistungsverhältnis seitens Possway. Das Fazit Wir finden, das Possway V4 und auch die Possway V4 Spark-Version sind tolle Anfängerboards und ein ideales Geschenk für Kinder. Es kommt mit genügend Leistung und Reichweite, das Design ist toll und das Board ist spottbillig. Selbst wenn dann mal etwas bei den Kleinen schiefgehen sollte, kommt das Board mit 180 Tagen Garantie.* Für ausgewachsene Anfänger und Fortgeschrittene könnte das Board etwas zu klein sein. Hier lohnt es sich beim Possway T1 vorbeizuschauen, unser Review finden sie hier. Von uns gibt es ein großes Lob an Possway für dieses großartige Preis/-Leistungsverhältnis und eine Kaufempfehlung für Eltern, die Ihren Kindern eine Freude bereiten wollen. Mit dem Rabattcode "ESKATEGERMANY200" sparen Sie 15€! Die mit Sternchen (*) gekennzeichneten Links sind Affiliate-Links. Wenn Sie auf einen solchen Link klicken und auf der Zielseite etwas kaufen, bekommen wir vom betreffenden Anbieter oder Online-Shop eine Vermittlerprovision. Es entstehen für Sie keine Nachteile beim Kauf oder Preis.

  • Possway T1

    Auf dem Markt der elektrischen Skateboards gibt es viele gute Möglichkeiten, um den Einstieg in die E-Skatewelt zu finden. Eine davon: das Possway T1! Wir stellen Ihnen das Board mit all seinen Features und Eigenschaften in unserem Review vor. Viel Spaß beim Lesen! Den Link zum Hersteller finden Sie hier: https://www.possway.com/.* Nutzen Sie beim Einkauf den Rabattcode: "ESKATEGERMANY200" und sparen Sie 15€! Das Deck Possway liefert mit dem T1 ein tolles Bambus/Glasfaserdeck mit genügend Flex für eine angenehme Fahrt. Das Deck fungiert dabei nicht wie ein Trampolin und verstärkt Schwingungen, sondern dämpft diese auf ein akzeptables Minimum ab. Insgesamt beträgt die Länge des Decks rund 96cm, die Breite liegt bei 23cm. Die Oberfläche bietet leichte Flaires, damit sind Kurvenfahren und U-Turns ein Kinderspiel. Außerdem tragen die Flairs zu einem festen Stand bei, da die Auflagefläche der Füße vergrößert wird. Bei schweren Fahrern ist es möglich, dass etwa bei Sprüngen die Unterseite der Batterie am Boden aufschlägt, dem muss man bewusst sein. Das ESC liegt dagegen in sicherer Entfernung zum Untergrund. Was uns super gefällt: der Look! Possway* verpasst dem T1 ein minimalistisches Design, bestehend aus einer schwarzen Base und weißen Punkten an den jeweiligen Stirnseiten des Boards, dazu der Aufdruck „Possway“ am linken Rand. Sieht sehr schick aus und ziert eher von Eleganz als von verrückten Farbkombinationen wie bei anderen Boards. Die Bereifung Standardmäßig kommt das T1 mit 90mm 85A-Rollen. Die Reifen haben uns sehr gefallen, beim Fahren besitzt man viel Auflagefläche und damit viel Grip für schnelle Kurveneinfahrten. Cruisen ist super angenehm, leichte Vibrationen werden direkt vom Reifen abgeschirmt und damit vom Fahrer ferngehalten. Außerdem ist der Wechsel auf Cloudwheel Donuts* möglich, iCloudwheels.com* liefert da viele Möglichkeiten für einen personalisierten Reifensatz. Beim Kauf bitte beachten, dass es sich um einen Nabenantrieb handelt und damit nicht alle Angebote kompatibel sind. Zur Motorisierung Possway bestückt sein T1 mit zwei 480 Watt starken, nabenbetriebenen Elektromotoren. Für das Preissegment ist das ein durchschnittliches Angebot an Leistung, nicht zu viel und nicht zu wenig. Der Hersteller gibt als Topspeed rund 42km/h an, unsere 64kg-Testfahrerin erreichte eine Geschwindigkeit von 41km/h, damit ist der angegebene Wert ist ziemlich realistisch. 42km/h werden für den Anfänger und für den Fortgeschrittenen mehr als genug sein, meistens hält man sich eher im Bereich von 20-30km/h auf. Zur Beschleunigung: Das T1 bietet tatsächlich vier Fahrmodi mit unterschiedlichen Beschleunigungskurven an. Der Low Mode ist ziemlich selbsterklärend, die Leistungsabgabe ist auf ein Minimum beschränkt, perfekt zum Warmfahren. Der Mid Mode ist eine Steigerung vom Low Mode, die Beschleunigung ist immer noch sehr kontrollierbar, trotzdem hat das Board etwas mehr Antritt. Der High Mode bietet volle Beschleunigung und volle Höchstgeschwindigkeit, hier fühlt sich der Experte am wohlsten. Als Letztes kommt der High Plus Mode, so etwas wie der Sportmodus: Die Beschleunigungskurve verläuft noch etwas steiler, damit erreicht das Board seine Höchstgeschwindigkeit am schnellsten. Natürlich ist hier auch der Verbrauch am höchsten. Die Bremsleistung verläuft korrespondierend zu den eingestellten Bremsmodi. Diese variieren von Bremsmodus 1 bis Bremsmodus 4. Eins ist dabei die schwächste verfügbare Bremspower, bei der 4 tritt man am meisten auf die Eisen. Wer kein totaler Anfänger ist, sollte direkt mit der 3 anfangen, erst ab dort fühlt man eine wirkliche Bremskraft. Die 4 bietet einen recht guten Bremsweg für einen Nabenantrieb, das T1 kommt auf jeden Fall zur rechten Zeit zum Stehen. Die Batterie Als Batterie wird ein Typ 10S3P Akku mit 18650 Li-Ion Zellen und 9.0Ah sowie 324 Watt verbaut. Dieser soll nach Angaben des Herstellers 38km laufen, im Test mit einem 72kg-Fahrer haben wir 29km erreicht. Unter idealen Umständen mit einem leichten Fahrer und ohne Kurven sind bestimmt um die 35km zu erreichen. Das sind super Werte für den Preis des Boards, das Possway T1 bietet jede Menge Kilometer für jede Menge Spaß. Wer dazu noch im Mid Mode fährt, der kann praktisch jeden Ort erreichen. Um nochmal auf die Problematik des Aufsetzens zurückzukommen: Zwar kann der Batterieboden bei größeren Flex den Boden ankratzen, allerdings besteht das Akkugehäuse aus Metall und nicht aus Hartplastik, damit ist das Innere ziemlich sicher. Das ESC Das Steuerelement kommt von LingYi, einer relativ unbekannten Firma im Bereich der elektrischen Skateboards. Dementsprechend waren wir sehr gespannt auf die Performance, und wir wurden nicht enttäuscht: Das LingYi-ESC gibt vorhersehbare Befehle an die Motorik und an die Leistungsabgabe, ist toll kalibriert und steigert das Vertrauen in das Board massiv. Nur ein kleiner Schlag beim Anfahren ist bemerkbar, ansonsten verläuft die Leistungsabgabe schön linear und gleichmäßig. Außerdem kommt das Possway T1 mit tollen Features: Unter anderem eine Auto-On und Off-Funktion, das bedeutet: wird das Board am Boden leicht angetreten, schaltet es sich selber an und macht sich fahrbereit.* Andersherum schaltet sich das Board automatisch aus, wenn die Fernbedienung ausgeschaltet wird. Damit wird ständiges Bücken zum Boden und zum Board überflüssig. Großes Plus in Sachen Anwenderfreundlichkeit! Fazit Vor dem Test haben wir das Possway T1* eher als Durchschnittsboard eingeschätzt, nachher müssen wir uns eingestehen: Wir lagen falsch. Zwar ist die Höchstgeschwindigkeit und der maximale Leistungsoutput noch steigerbar, aber gerade für Anfänger ist das Board eine extrem gute Wahl, um in die Welt der elektrischen Skateboards einzusteigen. Fortgeschrittene können sich zudem am niedrigen Preis und an der riesigen Reichweite erfreuen, im Vergleich zu gleichpreisigen eBoards sticht das Possway T1 hier wirklich weit aus der Masse heraus. Experten könnte vielleicht die etwas geringere Höchstgeschwindigkeit missfallen, aber das ist nur ein kleines Manko. Mit dem Rabattcode: "ESKATEGERMANY200" sparen Sie 15€! Die mit Sternchen (*) gekennzeichneten Links sind Affiliate-Links. Wenn Sie auf einen solchen Link klicken und auf der Zielseite etwas kaufen, bekommen wir vom betreffenden Anbieter oder Online-Shop eine Vermittlerprovision. Es entstehen für Sie keine Nachteile beim Kauf oder Preis.

  • Build Kit Boards DIY Review

    Was ist besser, als ein elektrisches Skateboard? Richtig, ein selbstgebautes elektrisches Skateboard! Auf dem Markt gibt es viele Angebote von sogenannten DIY (Do-It-Yourself) Boards, aber eines sticht in Sachen Qualität und Leistung besonders hervor: das Build Kit Boards DIY Board. Wir testen heute Fahrgefühl, Teile und Performance, fassen die Ergebnisse für Sie zusammen und zaubern Ihnen noch ein Fazit. Nur hier auf E-Skateboardsgermany.de! Hier geht's zum Hersteller: www.buildkitboards.com.* Mit dem Code "ESkateGermany50"sparen Sie 50€ auf Ihren Einkauf! Das Deck Obwohl das Deck eigentlich rein theoretisch unter die Kategorie der Shortboards fällt, fühlt sich die Auflagefläche riesig an. Wahrscheinlich liegt das an der ungewöhnlichen Länge-Weite-Relation: BKB liefert hier ein Board mit den Maßen 78cm * 24cm. Es bietet eine standhafte Plattform und fühlt sich beim Fahren fast schon massiv an. Unterstützt wird das vor allem auch durch die Starrheit des Decks: das BKB DIY* bietet nahezu keinen Flex, ist bocksteif und schützt damit wichtige Komponenten an der Unterseite des Boards. Lenken wird durch die seitlichen Flaires vereinfacht, dazu schützen Sie die Füße vor unabsichtlichen Kontakt mit den Rädern während der Fahrt. Am Ende des Decks ist ein kleiner Kicktail angedeutet, gerade groß genug um nennenswert zu sein, aber keines Falls um irgendwelche Tricks damit zu machen. Er ist wahrscheinlich eher dafür da, um nerviges Bücken zum Board nach der Fahrt überflüssig zu machen. Das Griptape macht beim Abdämpfen von Vibrationen einen großartigen Job, dazu verhindert es das Verrutschen der Füße bei Stößen und Erschütterungen. Kleiner Hinweis unsererseits: Beim Online-Shop von BKB* fällt leider nicht auf, dass die Oberseite des Board neben dem schwarzen GripTape komplett rot ist! Ein so knalliger Effekt ist sicher nicht jedermanns Sache, nach etwas Eingewöhnung ist der Look aber auf jeden Fall einmalig und ein Hingucker. Die Bereifung Das Pardon zu einer überdimensionalen Breite sind an der Stelle überdimensionale Reifen: BKB verschraubt 97mm 78A-Rollen, welche an einem Shortboard einfach riesig wirken. Dazu haben die Rollen und das Deck noch eine weitere Gemeinsamkeit: Die Reifen sind knüppelhart. Vibrationen vom Untergrund werden mehr oder weniger unvermittelt an die Achsen weitergegeben. Von so großen Reifen hätte man eigentlich das Gegenteil erwarten können. Allerdings ist das kein großes Problem, denn die Reifen sind wechselbar. Wir empfehlen Cloudwheels,* um möglichst viele Vibrationen von der Straße abzudämpfen, ohne dabei auf Fahrgefühl verzichten zu müssen. Zu entsprechenden Reifen geht es hier: iCloudwheels.com.* Die Motoren BKB motorisiert sein Board mit dualen 6354-Motoren, die jeweils in der Spitze 3000 Watt Leistung liefern. 6000 Watt sind eine Menge Power, und das zeigt sich auch in der Beschleunigung des Shortboards. Kurz und bündig: im Viertelmeilenrennen gegen Ihre Kollegen werden Sie gewinnen, keine Frage. Dazu bedarf es aber schon eine Menge Erfahrung auf dem Board, sonst macht man einen Absteiger und das Tayto zieht alleine davon. Die Höchstgeschwindigkeit liegt bei ca. 48km/h. Wir möchten noch mal freundlich erinnern, dass es sich hierbei um ein Shortboard handelt und solche Geschwindigkeiten bei den Maßen fast schon wahnsinnig sind. Wir laden allgemein immer dazu ein, unsere Testwerte selber auszutesten, aber tragen Sie dabei bitte Schutzkleidung, das Verletzungsrisiko ist sehr hoch. Die Bremsen am Board sind sehr stark. Vom Topspeed zum Stillstand sind es nicht mehr als 10m. Vorausgesetzt man kann Sie kontrollieren, denn das Bremsverhalten reicht vom seichten Anbremsen bis hin zur Vollbremsung. Wer nicht aufpasst, der landet schneller auf dem Hosenboden als dass er "Build Kit Boards DIY* elektrischer Skateboardwerkzeugkasten" aussprechen kann. Noch ein Satz zu Bergfahrten: Unschwer zu glauben, aber das Tayto interessiert es nicht die Bohne, wie steil der Berg ist. Die 6000 Watt kommen vermutlich überall hoch, auch das Gewicht des Fahrers ist nicht wirklich wichtig. Für Personen mit Wohnsitz im Gebirge oder im hügeligen Gebiet ist das Tayto DIY-Kit eine tolle Wahl. Die Batterie Das Herzstück des Shortboards ist die 10S3P Samsung Batterie mit 18650 30Q Zellen. BKB gibt eine Reichweite von ~32km an, wir haben im Test ungefähr 26km erreicht. Während der Fahrt haben wir den Highspeed getestet und mehrere Berge befahren, vermutlich hat das die Reichweite verkürzt. So oder so, die Reichweite ist wirklich einwandfrei. Gerade in Verbindung mit der starken Motorisierung sind tolle Roadtrips möglich, von Bergtouren zu Strandfahrten und alles mittendrin. Kleiner Hinweis noch: Da das Board selbst gebaut wird, kann die Reichweite natürlich auch entsprechend der Baukunst variieren. Stellen Sie sicher, dass keine unnötig hohe Reibung an den Achsen entsteht, damit der Reifen frei und ohne Energieverlust rollen kann. Das ESC Etwas enttäuschend: Die Fernbedienung kommt leider ohne Display. Zwar informieren die paar LEDs und Knöpfe ausreichend über den Fahrzeugzustand, allerdings ist die Anzeige über dem Display meist doch etwas anwenderfreundlicher. Dazu sind Informationen, wie etwa die Fahrtgeschwindigkeit, nicht von der Fernbedienung entnehmbar, was das Fahrgefühl etwas kränkt. Entsprechend dem großen Leistungsspektrum der Motoren ist auch der noch so kleine Push am Gasrad fühlbar, dasselbe gilt für die Bremsen. Jede Eingabe muss vorbereitet und genau erfolgen, sonst könnte man vom Board fallen. Fazit Das Tayto DIY-Kit* ist ein echtes Monster unter den elektrischen Skateboards. Es hat die Leistung eines Offroader und gleichzeitig die Größe eines Shortboards. Das hat Vorteile wie Nachteile, dem muss man sich einfach bewusst sein. Wir empfehlen das Board ausschließlich für Experten. Wer noch nie einen Fuß auf ein elektrisches Board gesetzt hat, der wird mit dem Tayto nicht viel Spaß haben, zu groß ist einfach die Leistung und zu schwierig ist die Anwendbarkeit. Für Experten hingegen kann das Board das Sahnehäubchen im Fuhrpark sein. Ein so leistungsstarkes, extrem personalisierbares eBoard findet man selten. Dazu macht der Aufbau super Spaß und man lernt eine Menge über das eigene Board. Mit dem Code "ESkateGermany50"sparen Sie 50€ auf Ihren Einkauf! Die mit Sternchen (*) gekennzeichneten Links sind Affiliate-Links. Wenn Sie auf einen solchen Link klicken und auf der Zielseite etwas kaufen, bekommen wir vom betreffenden Anbieter oder Online-Shop eine Vermittlerprovision. Es entstehen für Sie keine Nachteile beim Kauf oder Preis.

  • EnSkate R3 Mini

    Als kleine Schwester vom EnSkate R3* bringt der Hersteller EnSkate ein schickes Shortboard mit Preis-Leistungsaussicht auf den Markt. Doch schafft es das Mini, Bezahlbarkeit und Fahrspaß zu verbinden? Wir testen das Board und fassen Ihnen alles zusammen, was Sie über das elektrische Shortboard wissen müssen. Nur hier auf E-Skateboardsgermany.de! Hier gibt's die Informationen und den Preis vom Hersteller: www.enskateboard.com.* Mit dem Code "ESkategermany" erhalten Sie 4% Rabatt! Das Deck Das EnSkate R3 Mini* ist ganze 79cm lang und 24,4cm breit und fällt damit ganz klar unter die Kategorie der Shortboards. Das Deck ist aus achtlagigen Ahorn wie das normale R3* und ist damit ungefähr so flexibel wie ein Stein, nämlich gar nicht. Allerdings ist das typisch für Shortboards und auch nicht ganz unpraktisch, da die Fahrstabilität bei so kleinen Boards eine viel größere Rolle spielt als bei Longboards. Das Board bietet einen skateboardtypischen Kicktail, damit können Bordsteine und kleinere Hürden problemlos überwunden werden. Außerdem sind Tricks möglich, an der Stelle bloß daran denken, dass die Batterie direkt an der Unterseite des Decks hängt und beschädigt werden könnte. Die Länge des Boards macht komfortables Tragen und den Transport im Rucksack kinderleicht, dazu wiegt das Board gerade mal 6kg. Ein Manko ist leider der Ladeport an der Batterie: Verschlossen wird dieser durch einen metallischen Verschluss, leider ist dieser wirklich schwer zu drehen. Die Bereifung Geliefert werden 90mm 78A-Reifen, die mittlerweile so etwas wie der Standardreifen unter den eBoards sind. Das ist aber keineswegs negativ gemeint, die Reifen ermöglichen viel Grip, schnelle Kurveneinfahrten und tolles Fahrgefühl. Vibrationen werden super aufgesaugt, fahren auf unfesten und nassen Untergrund ist aber nicht empfehlenswert. Dafür müssen Cloudwheels her, z.B. von iCloudwheels.com.* Beachten Sie hier, dass es sich bei der Motorisierung um einen Nabenantrieb handelt, und somit nicht alle Reifentypen kompatibel sind. Eine Möglichkeit finden Sie hier: https://icloudwheel.com.* Der Motor Zwei 360 Watt-Nabenmotoren treiben die 6kg auf der Straße voran. Maximal sind um die 35km/h zu erreichen. Für so ein kleines Board sind die 720 Watt mehr als ausreichend, alles darüber würde nur unnötiges Verletzungsrisiko entstehen lassen. Bei unserem Test haben wir beim Anfahren von hügeligen Gelände gemerkt, dass das EnSkate R3 Mini nicht wirklich ein leidenschaftlicher Bergsteiger ist. Das kommt nicht wirklich überraschend, dasselbe Problem hatte auch schon die Longboardversion des R3. Ab einer Steigung von 10% merkt man, dass das Board Schwierigkeiten bekommt, alles darüber verringert die Geschwindigkeit nochmal enorm. Das gilt es zu beachten, wenn man um sich herum eher hügeliges Gelände hat. Wer im flachen Gebiet lebt, der kann dieses Manko getrost ignorieren. Auch vergleichbar mit der normalen R3-Version* sind die Bremsen, Sie sind zwar angenehm und zart im Anschlag, allerdings daher auch etwas schwach. Das ist aber ein allgemeines Problem von Nabenantrieben, damit also kein spezielles Problem vom R3 Mini. Für die Preisklasse ist die Motorisierung ausreichend, zum Cruisen und zum Spaß machen allemal genügend. Die Batterie Nun zum Herzstück des Geräts, der Batterie. EnSkate kommt hier mit einer Samsung 10S1P-36V Li-ion Batterie mit 90 Watt Speicherkapazität. Angegeben ist die Reichweite mit 20km, der Test auf flachen Untergrund mit ~20km/h Durchschnittsgeschwindigkeit und einer 64kg-Fahrerin ergab 12km. Das ist ein großer Unterschied zur angegebenen Reichweite, vermutlich wurde das Board von Hersteller wirklich unter idealen Bedingungen getestet. Ob man mit der Reichweite zufrieden sein kann, ist abhängig vom persönlichen Nutzen: Ein Kind beim Spielen wird mit der Reichweite genügend Spaß haben, für einen Roadtrip oder als Daily Driver werden 12km eher knapp. Ein Pluspunkt hingegen ist die Zugänglichkeit im Flugverkehr: Eine 90 Watt-Batterie liegt unter der Maximalgrenze von 100 Watt und ist damit als Fluggepäck erlaubt. Wer ein kleines Transportmittel im Urlaub braucht, ist mit dem EnSkate R3 Mini also gut bedient. ESC Verbaut wird ein Hobbywing-ESC mit spezieller Anpassung an die Maße des Boards. Das Steuerelement macht seinen Job für den Preis überraschend gut, gerade beim Anfahren ist die Leistungsabgabe butterweich und nicht so schlagartig wie bei anderen Boards. In unseren Augen auf jeden Fall anfängerfreundlich. Die vom ESC vorgegebene Bremskurve ist zwar genauso weich im Anschlag wie die Beschleunigungskurve, dementsprechend aber auch langgezogen: Auf den Topspeed beschleunigt man vom Stand aus in etwa 100m, vom Topspeed zurück zum Stand brauchen Sie rund 35m Bremsweg. Fazit Das EnSkate R3 Mini* ist in vielen Hinsichten mit der normalen R3-Version* vergleichbar. Es hat dieselben Beschleunigungs- und Bremseigenschaften, das Fahrverhalten ist sehr ähnlich, und auch der Look kommt dem R3 ziemlich nah. In unseren Augen ist die Mini-Version in Sachen Mobilität einen Schritt voraus. Die Länge ist ideal für den Rucksack, der Kicktail macht unwegsames Gelände überwindbar und das Gewicht ist zum Tragen perfekt. Die Performance und die Leistungsdaten grenzen das Board eher auf den Anfänger ein, der seine ersten Erfahrungen in der Welt der elektrischen Skateboards sammeln möchte. Insgesamt ist das EnSkate R3 Mini* genau etwas für die Sparfüchse, die ein tolles Anfängerboard für einen geringen Preis kaufen möchten. Mit dem Code "ESkategermany" erhalten Sie 4% Rabatt! Die mit Sternchen (*) gekennzeichneten Links sind Affiliate-Links. Wenn Sie auf einen solchen Link klicken und auf der Zielseite etwas kaufen, bekommen wir vom betreffenden Anbieter oder Online-Shop eine Vermittlerprovision. Es entstehen für Sie keine Nachteile beim Kauf oder Preis.

  • EnSkate R3

    EnSkate ist eine der neueren Hersteller, die Teil der Trendwelle der elektrischen Skateboards sein wollen. Seit 2016 liefert die Firma verhältnismäßig bezahlbare, leistungsstarke E-Boards für groß und klein. Mit dem neuen EnSkate R3* soll diese Entwicklung weitergeführt werden, aber entspricht das Board den Erwartungen? Wir testen es für Sie, hier und jetzt auf E-Skateboardsgermany.de! Die derzeitigen Preise finden Sie hier: www.enskateboard.com.* Mit dem Code: "ESkategermany" sparen Sie 4% bei Ihrem Einkauf! Das Deck Anders als beim EnSkate R2*, dem wirklich sehr günstigen Vorgänger, besteht das Deck vom R3 aus 8 übereinander gelegten Schichten kanadischem Ahorn. Man könnte meinen, dass es durch den Ahorn flexibel wird, tatsächlich ist es aber sehr steif und minimal biegbar. Das Deck ist ungefähr 96cm lang und 24cm breit, es kommt mit leichten Flaires für mehr Auflagefläche für die Füße und zum besserem Kurvenfahren. Das Design ist schlicht und modern gehalten, sichtbar ist der Firmenname an der Spitze und ein großes S für EnSkate. Die Bereifung EnSkate bringt mit dem R3 vier 90mm 78A- Reifen. Sie binden guten Grip auf Asphalt und sind weich genug, um Vibrationen und leichte Bodenwellen abzudämpfen. Aufgrund des Nabenantriebs ist ein Reifenwechsel zwar erschwert, dank iCloudwheels* aber nicht unmöglich. Einfach Reifen bestellen, nach Bauanleitung montieren und ein EnSkate R3 mit Cloudwheels fahren. Einen Link zu passenden Reifen finden Sie hier.* Im Test konnten wir mit den Standardreifen schnelle Kurveneinfahrten und großen Fahrkomfort genießen, dazu sind kleine Erschütterungen von Bordsteinfugen und Co. gut abgefedert wurden. Wir sind wirklich überrascht von dem Fahrgefühl. Die Batterie EnSkate nutzt für das R3 eine Samsung 10S2P Batterie mit 7Ah bei 252Wh. Das ist für den Preis des Boards eigentlich eine ziemlich übertriebene Wahl, solche Akkus werden normalerweise in Boards mit ganz anderen Preisen verbaut. Aber das ist schließlich etwas Positives, ziemlich bemerkenswert, dass EnSkate deswegen nicht den Preis steigern muss. Angegeben wird eine Reichweite von 30-35km, was leider nicht ganz realistisch ist. Wir haben das Board mit einer 64kg-Fahrerin bei ungefähr 25km/h und ebener Strecke getestet, das Ergebnis sind lockere 23,4km. Das ist ein großer Abstand von den angegebenen Werten, wahrscheinlich wurde das Board bei wirklich idealen Verhältnissen getestet und danach großzügig aufgerundet. Aber ~23km sind immer noch ein toller Wert für den Preis, das enSkate eignet sich damit prima für größere Touren und Roadtrips. Der Motor Motorisiert ist das R3 mit zwei 450 Watt Narbenmotoren, damit sind maximal 900 Watt auf die Straße zu bringen. Nabenmotoren sind für angenehmes Anfahren und konstante Leistungsabgabe bekannt. Dem macht das EnSkate R3 alle Ehre, der Takeoff ist butterweich und es sind absolut keine Leistungslöcher zu fühlen. Nachteil von Nabenantrieben ist allerdings die Bremspower. EnSkate achtet zwar auf eine ausreichende Bremsleistung und versichert damit eine gewisse Fahrsicherheit, allerdings bewegt sich der Bremsweg bei der Höchstgeschwindigkeit schon bei ungefähr 20m. Wer auf Sicht und auf Bremsbereitschaft fährt, der hat allerdings nichts zu befürchten. Die maximale zu erreichende Geschwindigkeit liegt realistisch bei ~35km/h. Das ist allgemein ein durchschnittlicher Wert, im Preissegment des R3 sogar recht gut. Für den Anfänger reicht diese Geschwindigkeit auf jeden Fall. Falls es bei Ihnen zu Hause eher bergig ist, könnte es problematisch werden. Maximal 15% Steigung sind drin, allerdings bei höchstens ~13-15km/h. Beachten Sie hier, das es auch vom Gewicht des Fahrers abhängt, wie schnell das Board den Berg schafft. Zum Vergleich: die meisten Boards schaffen heutzutage eine Steigung von 30%. Kommt aber wirklich selten vor, dass ein solcher Berg auf der Route liegt. Das ESC Steuerelement ist wie üblich ein Hobbywing ESC. Das Steuerelement lässt eine kontrollierte Leistungsabgabe zu, Beschleunigen und Abbremsen ist butterweich. Die dazugehörige Fernbedienung ist zur Überraschung ohne Display, nur LEDs und das Lenkrädchen informieren über den Fahrzeugstatus. Klare Sparmaßnahme, könnte für Leute, die einen Bildschirm gewohnt sind, etwas unangenehm sein. Allerdings erfüllt die Fernbedienung völlig ihren Job. Auswählbar sind drei Fahrmodi, die die Beschleunigung und die Bremsstärke des Boards beeinflussen. Low Mode ermöglicht ein besonders sanftes Anfahren, ideal für Anfänger. Mid Mode ist ein Mix zwischen härterer Beschleunigung und verringerten Höchstgeschwindigkeit, High Mode bietet dem Fahrer die völlige Leistungsbereitschaft. Fazit Das EnSkate R3* ist ein toller Nachgänger vom R2 und lässt die Grenzen zwischen Bezahlbarkeit und Leistungsbereitschaft verschwimmen. Das Board ist eine tolle Wahl für Anfänger, die noch nie mit Skateboards zu tun hatten, und für Fortgeschrittene, die ein günstiges eLongboard suchen. Für Profis könnte die Höchstgeschwindigkeit und die Bremsleistung etwas zu wenig sein. Da hilft auch der High Mode nichts mehr, die 900 Watt reichen dann einfach nicht mehr. Zum Cruisen mit Freunden reicht die Leistung aber allemal. Mit dem Code: "ESkategermany" sparen Sie 4% bei Ihrem Einkauf! Die mit Sternchen (*) gekennzeichneten Links sind Affiliate-Links. Wenn Sie auf einen solchen Link klicken und auf der Zielseite etwas kaufen, bekommen wir vom betreffenden Anbieter oder Online-Shop eine Vermittlerprovision. Es entstehen für Sie keine Nachteile beim Kauf oder Preis.

  • Die besten Boards zum Sparpreis

    Sind wir mal ehrlich: Das Gefühl, mit einem elektrischen Skateboard über die Straße zu flitzen, ist einzigartig. Das denken sich auch viele Außenstehende, doch wenn Sie dann die Websites der entsprechenden Hersteller besuchen und dort die hohen Preise für die Boards entdecken, wirkt das eher abschreckend als einladend. Und es stimmt, E-Skating ist ein teures Hobby. Mit elektrischen Skateboards von 1000€ bis 3000€ ist alles dabei. Aber es gibt auch echte Schnäppchen und Preis/Leistungshelden, welche wir Ihnen heute vorstellen möchten. Wir hoffen, dass wir damit dem ein- oder anderem Anfänger die Wahl und damit den Einstieg in die tolle Welt der elektrischen Skateboards vereinfachen. Tipp 1: das Meepo V3. Meepo* ist bekannt für seine leistungsstarken Boards unter 500€, das V3 ist ein tolles Beispiel dafür. Das Board haben wir und bereits in diesem Review näher angeschaut, wir gehen hier nochmal auf die wichtigsten Eigenschaften ein. Das Meepo V3 liefert eine Reichweite von 18km bei einer maximalen Geschwindigkeit von 45km/h durch 2x 540 Watt Nabenmotoren. Mit dieser Geschwindigkeit sticht das V3 die Konkurrenz hier locker aus. Das Deck besteht aus sieben Lagen kanadischem Ahorn und einer kleinen Aussparung als Haltegriff für die Hand zum Tragen, erinnert ein wenig an das Ownboard W2 Pro. Insgesamt eine gute Wahl für wenig Geld und jede Menge Spaß. Tipp 2: das WowGo 2S Pro. Für viele ist das WowGo 2S Pro* die Eingangstür in die Welt der elektrischen Skateboards gewesen. Es ist das Einsteigerboard schlecht hin, und das nicht nur wegen des geringen Preises. Kurz zu den Spezifikationen, das 2S Pro bietet insgesamt 1000 Watt Leistung durch zwei Motoren mit Nabenantrieb; dazu eine Reichweite von 19km und einen Topspeed von 38 km/h. Eine ausführliche Betrachtung der Teile finden Sie hier. Das Longboard ist toll kontrollierbar, hat keine Leistungsverluste und macht einfach Spaß zu fahren. Diese Eigenschaften und dazu der niedrige Preis sind eine tolle Kombination, das Board ist ein klarer Favorit unter den billigen elektrischen Skateboards. Mit dem Code "germany" bekommen Sie einen exklusiven Rabatt auf Ihren Einkauf! Tipp 3: das Maxfind Max2 Pro. Maxfind haben Sie hier auf dem Kanal schon in Form des M5 DIY Build Kits* kennenlernen dürfen, mit dem Max2 Pro* bietet Maxfind nun auch ein komplettes Shortboard an. In einem ziemlich futuristischen Look sind ganze 38 km/h Topspeed und 20 km Reichweite verpackt, das Deck besteht aus Nylonfasern und Glasfaser. Das Board ist 78cm lang, damit passt es in die meisten Rucksäcke und lässt sich damit in Bahn und Bus gut transportieren. Designt für den Campus, anwendbar überall. Das Maxfind Max2 Pro* ist eine tolle Lösung für kleine Mobilität, vielleicht liefern wir noch ein großes Review zu dem Shortboard. Tipp 4: das enSkate R2. EnSkate ist eine eher neue Firma und zielt auf ein gutes Preis/Leistungsverhältnis. Das R2* ganze 92cm groß, dazu 22cm breit und kommt mit 90mm-Rollen für viel Auflagefläche. Zwei 450 Watt-Motoren mit Nabenantrieb bringen das Board auf maximal 35 km/h, dazu erreichen Sie mit der Batterie realistisch um die 20km. Das Deck ist flexibel, passt sich an den Stand des Fahrers und der Bodenbeschaffenheit an und kommt mit einem praktischen Tragegriff, um besseren Tragekomfort zu gewährleisten. Mit dem Code "ESKATEGERMANY58"sparen Sie zusätzlich 4% von Ihrem Einkauf! Tipp 5: das Voyager Neutrino. Gerade für die Kleinsten unter uns E-Skatern reicht meist auch ein günstiges elektrisches Skateboard. Hier unser Tipp: ein ~170€-Board von Voyager.* Das Shortboard klingt nicht nur niedlich, es ist auch extra leicht und komfortabel gestaltet, um für die Kleinen die maximale Ladung an Spaß bereitzuhalten. 20km/h Stunde sind zu erreichen, das gewährleistet das Neutrino durch seinen einseitigen 350 Watt-Nabenmotor. Die 11km Reichweite sind für die meisten Kinder völlig ausreichend, 2h Ladezeit versprechen schnell wiederkehrenden Spaß. Das Board kommt mit zwei Fahrmodi, Anfänger und Profi, und lässt den Fahrer die verfügbare Leistung angenehm kontrollieren. Insgesamt ist das Voyager eine tolle Möglichkeit, den Kindern ein Lächeln ins Gesicht zu zaubern. Mit dem Rabattcode "ESKATEGERMANY" sparen Sie 15%! Schlusswort Natürlich muss es nicht immer das teuerste sein, gerade in der Welt der elektrischen Skateboards gibt es auch wirkliche Traumboards für nur mittelmäßige Kosten. Behalten Sie aber im Hinterkopf, dass das eBoard vermutlich Sie ein Leben lang begleiten wird. Elektrische Skateboards sind treue Begleiter und ein Heidenspaß zu fahren. Fangen Sie einmal damit an, werden Sie so schnell nicht mehr aufhören. Demnach lohnt es sich eventuell, den einen oder anderen Euro mehr in Komfort und Leistung zu investieren. Machen Sie nicht den Fehler und schauen Sie nur auf das Geld. Wenn Sie am Ende ein sehr billiges Board gekauft haben und es Ihnen keinen Spaß macht, ist das leider auch nur verschwendetes Geld. Die mit Sternchen (*) gekennzeichneten Links sind Affiliate-Links. Wenn Sie auf einen solchen Link klicken und auf der Zielseite etwas kaufen, bekommen wir vom betreffenden Anbieter oder Online-Shop eine Vermittlerprovision. Es entstehen für Sie keine Nachteile beim Kauf oder Preis.

  • Ownboard W2 Pro

    Ownboard ist wie die Firma Meepo oder der Hersteller WowGo dafür bekannt, billige elektrische Skateboards mit einer trotzdem verhältnismäßig guten Leistung auf den Markt zu bringen. Ein neuer Anwärter für diesen Ruf ist das Ownboard W2 Pro. Im Review beantworten wir die wichtigsten Fragen zum Board. Den Link zum Hersteller finden Sie hier: https://www.ownboard.net.* Das Deck Beginnen wir mit dem Deck, Ownboard liefert hier eine 96,5cm lange Oberfläche aus Bambus und Glasfaser. Letzteres macht wie immer das Brett Bruchfest, wohingegen der Bambus dem Board eine gewisse Flexibilität verleiht. Auf kanadischen Ahorn wurde hier verzichtet, wahrscheinlich des Preises wegen. Das Deck ist für eine größere Auflagefläche der Füße minimal gebogen, allerdings liegt hier die Betonung auf „minimal“. Tatsächlich sieht man dem Board diese Eigenschaft fast gar nicht an, aber es ist tatsächlich eine Unterstützung beim Lenken durch enge Kurven, wie auf Fußwegen. Ownboards sind bereits seit dem W2 für den Tragegriff bekannt, beim W2 Pro gibt der Hersteller dem Käufer die Wahl, ob das Board mit integrierten Tragegriff geliefert werden soll. Es ist eine Präferenzfrage: Uns hat der Tragegriff im Test sehr gefallen, gerade beim Treppenlaufen oder beim allgemeinen Herumtragen des Boards hilft die Aussparung im Deck schon sehr. Tatsächlich gibt es aber auch böse Stimmen in der e-Skateboardwelt, die behaupten, dass eine solche Aussparung im Board die Stabilität und die Bruchfestigkeit des Longboards schwächt. Uns ist das persönlich nicht aufgefallen, allerdings haben uns auch noch nie Berichte ereilt, wo Decks durch zu viel Stress auf dem Board gebrochen sind. Zubehör wie Shredlights* können eine großartige Ergänzung für das elektrische Skateboard sein und zusätzliche Sicherheit beim Fahren bei schlechten Lichtverhältnissen bieten. Sie sind einfach am Deck zu montieren und können eine wertvolle Investition für alle sein, die ihr Board häufig nachts fahren - und außerdem sehen sie natürlich super cool aus. Die Bereifung Standard sind hier 105mm Cloudwheels in Orange. Die Reifen sind angenehm weich, dämpfen leichte Unebenheiten und Stöße wie Kieselsteine und liefern dabei genügend Grip. Aber wie heißt es: besser geht es immer, und an der Stelle verweisen wir gern an iCloudwheels*, hier haben Sie ein breites Portfolio an Cloudwheels* nach Ihrem Geschmack. Prima für Upgrades und für Personalisierung. Für den Start und für den Alltagsfahrer sind die Reifen von Ownboard allerdings super, eventuell passen die dunklen Cloudwheels aber mehr zum Look. Motorisierung Kommen wir zum wirklich interessanten Teil eines jeden Reviews, dem Motor. Ownboard bestückt sein W2 Pro mit zwei 750 Watt 160KV Motoren mit Riemenantrieb. Die insgesamt 1500 Watt sollen 45km/h möglich machen, erreicht haben wir mit einer 65kg-Fahrerin um die 42km/h. Die Beschleunigung ist durchschnittlich. Das muss nichts Negatives sein, ganz im Gegenteil: Wer sich nicht zur Abfahrt bereitmacht, der kann bei vollem Antritt trotzdem leicht vom Board fallen. Allerdings sollte das für die Mehrheit der Fahrer nicht der Fall sein, zumal die Beschleunigung durch die Fernbedienung prima beeinflussbar ist. Dasselbe gilt für die Bremsen: Bei voller Geschwindigkeit ist ein realistischer Bremsweg von um die 15-20m einzuplanen. Das Board bremst dabei aber verlässlich und konstant, wenn auch etwas schwach im Antritt. Es fehlt ein kleiner Kick, wodurch der Fahrer so richtig realisiert, dass das Board zum Stehen kommen will. Wir empfehlen immer auf Sicht und aufmerksam zu fahren, dann reichen die Bremsen auf jeden Fall aus. Die Batterie Versorgt werden die Motoren durch die 21700 2P12S 8.0Ah Lithium-Ionen-Batterie. Der Akku ist tatsächlich ähnlich wie beim Exway Flex tauschbar, dafür müssen sechs Inbusschrauben gelöst und die neue Batterie angeschlossen werden. Nicht so fortschrittlich und so schnell wie beim Wave, allerdings immer noch eine gute Möglichkeit, um die Reichweite zu vergrößern. Ownboard bietet die Batterien im Shop an. Die Reichweite ist angegeben mit 25-30 Kilometern, wir haben die 25km geknackt. Die Hersteller tendieren immer dazu, Ihre Boards in den perfekten Laborbedingungen zu testen, beim W2 ist die angegebene Reichweite auch in der Realität mit sparsamem Fahren zu erreichen. Das ESC Steuerelement ist beim Ownboard W2 wie üblich ein an das Board abgestimmtes Hobbywing-ESC. Solche Steuerelemente liefern für üblich verlässlich und kontrollierbare Leistung, beim W2ist uns hier nichts Nachteiliges aufgefallen. Ownboard gibt den Fahrern viele nützliche Features an die Hand, zum einen ganze drei Fahrprofile: Anfänger/ Fortgeschrittener/ Experte, einen Rückwärtsgang und einen Tempomat. Per Fahrerprofil wählen Sie die max. Geschwindigkeit, die beim Fahren erreicht werden kann. Im Anfängermodus sind das 25 km/h, im Fortgeschrittenenmodus 39 km/h und im Profimodus die volle Geschwindigkeit. Ein tolles Sicherheitsfeature ist der Fakt, dass die Fahrerprofile während dem Beschleunigen nicht geändert werden können, aber dafür während des Rollens. Erklärung: Bei großen Händen besteht die Möglichkeit, dass man unwillentlich beim Beschleunigen den Knopf für die Fahrmodis betätigt. Dann wird plötzlich viel mehr Kraft auf die Straße gegeben, als es der Fahrer eigentlich möchte und erwartet, und es kann zum Sturz kommen. Das verhindert Ownboard hier sehr geschickt, es kann beim Fahren noch der Modus geändert werden, aber eben nicht beim Beschleunigen. Fazit Das Ownboard W2 Pro ist ein tolles Board für den täglichen Gebrauch und zum Cruisen durch die Nachbarschaft. Die Beschleunigung und die Bremsen sind angenehm und komfortabel, der Topspeed ist zufriedenstellend. Der Handtragegriff ist unserer Meinung nach ein tolles Feature und gibt dem W2 Pro den Charakter eines modernen, anwendungsfreundlichen Skateboards. Wir empfehlen das Board für Anfänger und Fortgeschrittene, für Experten reicht vielleicht die Leistung auf Dauer nicht aus. Die mit Sternchen (*) gekennzeichneten Links sind Affiliate-Links. Wenn Sie auf einen solchen Link klicken und auf der Zielseite etwas kaufen, bekommen wir vom betreffenden Anbieter oder Online-Shop eine Vermittlerprovision. Es entstehen für Sie keine Nachteile beim Kauf oder Preis.

  • Die besten Offroader 2022!

    Action, Power und Unermüdlichkeit: Offroad-eBoards sind einer der neusten Trends auf dem Markt der elektrischen Skateboards. Und gerade deshalb erreicht uns häufig die Frage: Was ist eigentlich derzeit das beste Offroadskateboard? Die Frage beantworten wir wie immer hier auf E-Skateboardsgermany.de! Unsere Empfehlungen: Der Offroad-Testsieger: das WowGo AT2!* Das WowGo AT2 wurde bei uns schon bis auf Herz und Lunge geprüft, das Review dazu finden Sie hier, allerdings möchten wir hier noch mal auf die wichtigsten Features eingehen. Eigentlich ist das Board von der Performance her weit über dessen Preisklasse. Das AT2 liefert einen felsenfesten Stand, extreme Schockdämpfung und irrsinnige Motorleistung für das beste Fahrgefühl beim Offroadfahren. Die 6-Zöller All-Terrain-Reifen liefern tollen Grip und prima Stoßdämpfung, das Zusammenspiel mit der Achse ist perfekt. Gleichzeitig ist die Bereifung aber frei wählbar und somit auf Ihre Wünsche abstimmbar. Insgesamt liefern zwei 1400 Wattmotoren die nötige Leistung, um es mit jedem Untergrund aufzunehmen. Die Leistungsabgabe funktioniert über das Hobbywing-ESC konstant und verlässlich, allerdings ist die Elektronik bei Defekten nicht so leicht erreichbar. Dafür gibt es aber seitens WowGo* eine 12-monatige Garantie. Pure Allrad-Power: das Exway Atlas 4WD! Mit dem Atlas - das ausführliche Review zum Board finden Sie hier - hat Exway ein echtes Monster geschaffen. Das Board bringt mit dem Allrad 4800 Watt Leistung auf die Straße, das Deck ist aus hochmodernen Kohlefaser wie im Rennsport und die riesigen 160mm-Pneus bringen Sie verlässlich durch Matsch und Gras. Das kolossale Deck ist ganze 118,6cm * 31,2cm groß und verteilt damit die auftretenden Kräfte auf eine weite Fläche. Verbunden mit dem GripTape von Exway spürt der Fahrer die Erschütterungen vom unfesten Untergrund nur auf ein angenehmes Minimum reduziert. Das Board liefert eine hohe Qualität, das steht außer Frage. Allerdings lässt sich Exway das auch gut bezahlen, wodurch das Atlas eher im höheren Preissegment wiederzufinden ist. Mit dem Code: "E-Skateboardsgermany.de" sparen Sie 15$ auf Ihren Einkauf. Offroad-Power zum Selberbauen: das BKB Duo AT! Bastelverliebte aufgepasst: Wie in unserer Toplist: die besten Baukästen für das eigene E-Board!* beschrieben, präsentieren wir Ihnen hier ein DIY (Do-It-Yourself)-Skateboard-Werkzeugkasten zum selber Bauen. Das BKB Duo AT* überzeugt durch Leistung und durch hochwertige Teile, die Sie entweder selbst verbauen, oder sich zusammengebaut zuschicken lassen können. BKB schickt Ihnen zwei unglaublich starke, riemenbetriebene Motoren mit jeweils 3000 Watt Leistung, damit erreicht das Board in der Spitze ganze 6000 Watt Leistungsabgabe. Zur Erinnerung: das Exway Atlas mit vier Motoren kommt in der Spitze auf 4800 Watt Leistung. Natürlich stellt sich die Frage, ob so viel Leistung überhaupt gebraucht wird, aber letztlich freut man sich doch eher über zu viel Leistung als über zu wenig, oder? Kontrolliert werden die 6000 Watt über ein Xenith V2 (VESC) Steuerelement, das Deck ist flexibel und passt sich als Schockdämpfer dem Fahrstil und den Streckengegebenheiten an. Der Grund, warum es das Board in diesen Vergleich geschafft hat, ist die Kompatibilität zu den mit angebotenen 6" pneumatischen Reifen von BKB*, stoßdämpfend, gripfördernd und innerhalb von 4 Minuten gewechselt. Die Bereifung macht das Board zu einem echten Rasenmäher, nutzen Sie die Power aber Behutsam, sonst sind unkontrollierte Burnouts die Folge. Mit dem Rabattcode: "ESkateGermany50" sparen Sie 50$. Ein Preis-Leistungs-Knaller: das Ownboard Bamboo AT! Mit dem neuen Trend der Offroad-Skateboards hat auch der Hersteller Ownboard ein neues Board auf den Markt gebracht. Das Ergebnis ist das Ownboard Bamboo AT, ein gelungener Kompromiss zwischen Alltagstauglichkeit und Rennsportikone. Das Bamboo AT liefert max. 3000 Watt Leistung auf die Straße, es handelt sich um eine Lithium-Batterie 5P10S 14.5Ah mit 522Wh und einem angepassten Hobbywing-ESC für seidenglattes Bremsen und Beschleunigen. Das Deck besteht aus Glasfaser, Bambus und kanadischem Ahorn und ist damit flexibel, die Batterie verläuft längsseits der Boardunterseite und erinnert ein wenig an das Bamboo GTR von Evolve. Aufziehen lassen sich Pneus mit 7 Zoll (ca. 18cm), 6 Zollreifen ohne Luftschlauch und 120mm Cloudwheelreifen. Damit ist das Board für alle Szenarien, Ausflüge und Eventualitäten geeignet und es macht ein riesigen Spaß zu fahren. Die mit Sternchen (*) gekennzeichneten Links sind Affiliate-Links. Wenn Sie auf einen solchen Link klicken und auf der Zielseite etwas kaufen, bekommen wir vom betreffenden Anbieter oder Online-Shop eine Vermittlerprovision. Es entstehen für Sie keine Nachteile beim Kauf oder Preis.

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