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97 Ergebnisse gefunden

  • Teamgee H20

    Aktuelle Angebote auf Teamgee.com: https://www.teamgee.com.* Aktuelle Preise auf Amazon.com: www.amazon.com.* Teamgee ist einer der älteren Hersteller am Markt und hat schon viele gute Boards in den Handel gebracht. In letzter Zeit bewegt sich die Firma weg von dem originalem, dünnem und minimalistischen Style, hin zu größeren und leistungsstärkeren Boards. Das Produkt dieser Umwandlung: das Teamgee H20, hier gibt es alle wichtigen Informationen. Batterie Beginnen wir mit einem der wichtigsten Teile eines e-Longboards, der Batterie. Hier hat das H20 eine Menge zu bieten: verbaut werden 7,5Ah 18650 Zellenbatterien vom Typ 10S3P, Batterien, die auch bei der E-Bike-Herstellung verwendet werden. Die Batterien sollen eine Reichweite von bis zu 40km bieten, erreicht haben wir bei einer normalen Fahrt ohne Hügel mit einem 70kg-Fahrer rund 28km. Das ist eine normale Abweichung, da die Boards beim Hersteller unter eher laborähnlichen Bedingungen getestet werden. 28km bilden einen soliden Durchschnittswert in der Preisklasse, allerdings wird die Reichweite von Fahrer zu Fahrer natürlich schwanken. Die Batterie ist nicht ohne weiteres wechselbar, dafür müsste das Grip-Tape entfernt und die Verschraubung gelöst werden. Motoren Direkt mit der Batterie verbunden ist der Motor, hier liefert Teamgee duale 540W-Motoren, damit eine Gesamtstärke von 1080W. Die Beschleunigung ist angesichts der Tatsache, dass wir am Board Nabenmotoren haben, ziemlich erstaunlich: Man kommt recht schnell auf hohe Geschwindigkeiten. Natürlich ist es nicht vergleichbar mit einem Riemenantrieb, allerdings weist das H20 im engen Vergleich zu anderen nabenmotorbetriebenen Longboards eine starke Beschleunigungskurve auf. Maximal sollen 42km/h erreichbar sein, wir kamen auf ~39km/h. Wichtig sind bei solchen hohen Geschwindigkeiten die Bremsen. Es sind sehr konstant/weich eintretende Bremsen, allerdings muss man bei Topspeed ungefähr 30m Bremsweg einberechnen, typisch für Nabenmotoren. Bei einer Steigung von ~15% kann man eine konstante Geschwindigkeit von 20km/h erwarten, das Board arbeitet sich verlässlich Steigungen und Hügel hinauf. Die Fernbedienung Auf der Fernbedienung werden wie typisch alle wichtigen Daten vom Board an den Fahrer verlässlich übermittelt: Ladestand von der Fernbedienung und vom Board, die gefahrene Entfernung, die derzeitige Geschwindigkeit, Tempomat und so weiter. Die Fernbedienung liegt gut in der Hand und ist sehr pragmatisch und zielführend aufgebaut, eventuell könnte der Bildschirm noch etwas größer sein. Das Deck Das Deck vom H20 ist sehr gut designt und materiell hochwertig. Es handelt sich um ein Drop-Down-Deck, das bedeutet es senkt sich im nach den Anschlagspunkten an den Achsen, um einen niedrigeren Schwerpunkt zu generieren. Und das wurde tatsächlich erreicht, man fühlt sich tiefer als auf anderen Boards, das hilft bei schnellen Kurven und auch insgesamt bewirkt es mehr Vertrauen in das Board. Die Reifen Geliefert werden 90mm 83A Reifen, damit auch ein angenehmes Fahrgefühl. Die Reifen machen einen guten Job, was das Abbauen von Vibrationen durch Bodenunebenheiten angeht. Auch Kurven, Schlängellinien und schnelle Kurveneinfahrten sind mit der großen Auflagefläche verlässlich zu fahren. Des Weiteren ist ein Upgrade auf Reifen von www.icloudwheel.com* möglich, wobei Cloudwheels rein aus dem Vorwand noch mehr Vibrationen abzudämpfen eigentlich nicht nötig sind, dafür machen die 90mm 83A Reifen einen zu guten Job. Was noch auffällt, ist ein unglaublich kleiner Wendekreis, viel kleiner als bei vergleichbaren Boards wie das Exway Flex. Fazit Das Teamgee H20* ist ein gutes Board für Anfänger und für Fortgeschrittene. Es hat eine angenehme Fahrcharakteristik zum Eingewöhnen für Anfänger und die nötigen Features für Fortgeschrittene. Gerade für Personen, die erst in die Welt von e-Boards herein finden, ist das H20 wegen der großartigen Stabilität ein guter Kauf. Damit also eine Kaufempfehlung seitens der Community. Geheimtipp: Wer nach einem Shortboard Aussicht hält, hier das Review zum Teamgee H20 Mini, dem Shortboard von Teamgee. Die mit Sternchen (*) gekennzeichneten Links sind Affiliate-Links. Wenn Sie auf einen solchen Link klicken und auf der Zielseite etwas kaufen, bekommen wir vom betreffenden Anbieter oder Online-Shop eine Vermittlerprovision. Es entstehen für Sie keine Nachteile beim Kauf oder Preis.

  • Wookrays

    Aktuelle Preise auf Amazon: www.amazon.com.* Für alle, die noch ein perfektes Geschenk zum Geburtstag oder für Weihnachten suchen, hier ein Geheimtipp: das Wookrays. Wookray bringt mit dem gleichnamigen Shortboard ein sehr preiswertes e-Board auf den Markt. Gleich vorweg: für Fortgeschrittene und ausgewachsene Personen ist dieses Board leider nichts. Dafür aber um so mehr für die ganz Jungen und ein gekonntes Geschenk auf jedem Kindergeburtstag. Das Wookrays ist 65cm lang und ~18cm schmal. Damit also für die Maße von Kindern spezialisiert. Genauso die Motorisierung: was hier auffällt, ist der einzelne Motor am linken Heck. Tatsächlich verfügt das Wookrays über nur einen Motor, damit ist die Leistungsabgabe auf ein sehr kontrollierbares Niveau gesenkt. Erreichbare Höchstgeschwindigkeit ist ~13km/h, dabei lassen sich verschiedene Geschwindigkeitsabstufungen auswählen. Die Reichweite beträgt 7km und bietet genug Spaß für die kleinen Fahrer. Wenn die Batterie sich leert oder die Lust am Fahren vorübergehend schwindet, bietet das Wookrays eine angenehme Trageweise durch wenig Gewicht und komfortable Größe. Zu Hause im Spielzimmer wird das Board nicht viel Platz wegnehmen und ist schnell aufgeräumt. Tatsächlich kommt das Board mit drei individuellen Farben und Mustern zum Personalisieren. Ein großer Vorteil ist auch das Angebot durch Amazon. Für Amazon-Primekunden ist der Versand kostenlos, bei Boards von diversen chinesischen Herstellern kann der Versand schon teuer werden. Dazu können Sie sich bei Problemen an den Kundenservice von Amazon wenden, was entsprechend mehr Erfolg verspricht, als das ein oder andere Ringen mit manch chinesischen Firma. Alles in allem ist das Wookrays* ein pflegeleichtes, geldbeutelschonendes E-Board mit großem Spaßfaktor gerade für die kleinen Fahrer und Flitzer. Und lässt es unter dem Weihnachtsbaum noch genügend Platz für weitere Geschenke! Die mit Sternchen (*) gekennzeichneten Links sind Affiliate-Links. Wenn Sie auf einen solchen Link klicken und auf der Zielseite etwas kaufen, bekommen wir vom betreffenden Anbieter oder Online-Shop eine Vermittlerprovision. Es entstehen für Sie keine Nachteile beim Kauf oder Preis.

  • Teamgee H20 Mini

    Aktuelle Preise auf Teamgee.com: www.teamgee.com.* Aktuelle Angebote auf Amazon: www.amazon.com.* Was Schönheit betrifft, ist das Teamgee H20 Mini anderen Shortboards meilenweit voraus. Das schlichte und elegante Design versteckt aber auch tolle Leistungs- und Performancedaten! Alles Wissenswerte zum Teamgee H20 Mini* hier für Sie zusammengefasst. Die Eckdaten Zunächst zu den Fakten vom Hersteller: Das Teamgee H20 Mini* erreicht einen Topspeed von 38km/h bei einer maximalen Reichweite von 30km. Das Board wiegt 7,5kg, meistert eine Steigung von 25% und benötigt 3-4h zum vollständigen Laden. Das Mini ist 80cm * 23cm groß und gehört damit zur Kategorie der Shortboards. E-Shortboards besitzen vielerlei Vorteile, z. B. mehr Komfort beim Tragen, weniger Gewicht und Sie nehmen im Auto oder in der Bahn weniger Platz weg. Allerdings können Shortboards gerade für Anfänger etwas schwieriger zu kontrollieren sein, da die kleinere Querschnittsfläche (als beispielsweise bei Longboards) das Balancieren erschwert. Dieser Effekt ist aber nur vorübergehend und fortgeschrittene Fahrer sollten überhaupt keine Probleme bekommen. Das Deck Das Deck an sich ist aus kanadischem Ahorn, was das Board sehr steif macht. Es besitzt einen wunderschönen Surfboard-Style mit zweigeteiltem Grip-Tape; alles in allem ein echtes Beauty aus der Kategorie der Shortboards. Der Look und das Fahrgefühl vermitteln ein wirklich tolles Fahrgefühl. Die Bereifung Standardmäßig kommt das Teamgee H20 Mini mit 80mm-Reifen. Marktmäßig sind das überwiegend die kleinsten Reifen, die man zurzeit erwerben kann. Einerseits bekommt man damit natürlich das Gefühl, man hat es hier mit einem echten Oldschool-Skateboard zu tun, andererseits merkt man gerade auch in Verbindung mit dem steifen Deck allerlei Vibrationen und Bodenunebenheiten. Wir empfehlen die gelieferten Reifen erstmal zu testen, sollten einem die Vibrationen oder insgesamt das Fahrgefühl dann doch nicht gefallen, ist schließlich immer noch ein Umrüsten auf Reifen von www.icloudwheel.com* möglich. Motorisierung Das Board wird durch duale 450W Nabenmotoren betrieben, versorgt durch eine 7.5Ah-Batterie. Das ist viel Power für so ein kleines Board, weshalb auch Geschwindigkeiten bis 40km/h für uns möglich waren (wie immer beim Austesten, bitte Helm tragen). Die Leistungsabgabe beim Beschleunigen aus dem Stillstand ist etwas inkonstant, das kurze Wegfallen der Power ist etwas ungewöhnlich und definitiv fühlbar. Allerdings verläuft danach die Leistungsabgabe ohne Probleme und auch sehr zuverlässig. Ein Trick von uns: Beim Anfahren einen kurzen Kick geben/ das Board wie ein gewöhnliches Skateboard antreten. Damit wird dieser Punkt des Beschleunigens aus dem Stillstand übersprungen, dazu spart man Batterieleistung und gewinnt damit an Reichweite. Die Bremsen vermitteln eine konstante Bremsleistung bis zum Stillstand. Allerdings handelt es sich um einen Nabenantrieb, das bedeutet: von der Bremsleistung ist nicht allzu viel zu erwarten. Man kommt zum Stehen, bloß nicht sofort. Bitte deshalb immer auf Sicht fahren und die Bremsen sollten genügen. Zum Cruisen sind sie ohnehin bestens geeignet. Die Fernbedienung Die Fernbedienung ist durchschnittlich, tatsächlich etwas größer als herkömmliche Fernbedienungen, ausgestattet mit vier Geschwindigkeits-Modi, einem Rückwärtsgang und einem Tempomat. Also mehr als genug Features für den Sunsetdrive am Wochenende. Die Geschwindigkeitsmodi begrenzen die abrufbare Leistung, damit also ganz gut für die Selbstkontrolle und für Anfänger, die etwas langsamer starten wollen. Die Reichweite Bei unserem Test (72kg-Fahrer, keine großen Höhenunterschiede) erreichten wir gute 26km, also 4km weniger als die angegebene Reichweite. Das ist allerdings nichts Neues, da die Hersteller die Reichweite immer unter idealen Verhältnissen testen. Wir sind mit der Reichweite sehr zufrieden, für ein Shortboard ist das eine beachtliche Entfernung. Viel weiter möchte man dann wahrscheinlich sowieso nicht mehr fahren, da die Vibrationen ab einer gewissen Reichweite wirklich ein unangenehmes Gefühl in den Füßen erwecken. Aber das wirklich nur bei konstanten, durchgängigen Fahren. Fazit Ein wirklich tolles, wunderschönes Board. Der Look ist wirklich ein großes Kaufargument, dazu unterstützen die guten Leistungsdaten und auch der niedrige Preis die Empfehlung. Das Board ist ideal für die, die gern mit Freunden entlang von Fahrradwegen am Wasser und Co. cruisen wollen, oder für Leute, die mit Musik in den Ohren dem Sonnenuntergang entgegen surfen wollen. Dem Freiheitsgefühl ist der Preis auf jeden Fall wert. Für Highspeedjunkies mit dauerhaft hohen Geschwindigkeiten ist eher die Welt der Longboards ein Gedanke wert. Von der Community gibt es eine klare Kaufempfehlung. Die mit Sternchen (*) gekennzeichneten Links sind Affiliate-Links. Wenn Sie auf einen solchen Link klicken und auf der Zielseite etwas kaufen, bekommen wir vom betreffenden Anbieter oder Online-Shop eine Vermittlerprovision. Es entstehen für Sie keine Nachteile beim Kauf oder Preis.

  • Meepo V3

    Hier zu den aktuellen Preisen auf Meepoboards: https://meepoboards.com.* Hier zum aktuellen Angebot auf Amazon: https://amzn.to/3ChIH3S.* Das Meepo V3 ist mit eines der besten Alltagsskateboards, die momentan auf Amazon zu haben sind. Erhältlich ist das Board auch vom Hersteller Meepoboard.* Entworfen für den täglichen Gebrauch und für den Roadtrip am Wochenende mit Freunden. Das Board erreicht 30km/h auf maximal 18km, was gute Werte für die Preisklasse sind. Aber vor allem die Beschleunigung lässt das Longboard aus der Masse hervorstechen: Das V3 erreicht in 4,5 Sekunden ~20km/h, dabei aber zuverlässig und mit konstanter Leistungssteigerung, was gerade für das Fahrgefühl und für das Vertrauen in das Board sehr wichtig ist. Meepo liefert das V3 mit Straßenreifen, welche verlässlichen Grip und angenehmes Fahren auf Asphalt liefern. Personalisiert kann das Board mit Reifen von www.icloudwheel.com* werden, eventuell um noch mehr Vibrationen vom strammen Deck des Skateboards abzudämpfen. Der Tragegriff ist ein großes Pro in Sachen Komfort. Beim Überwinden von Treppen, beim Verladen und Aufräumen und beim Betreten von Gebäuden/ öffentlichen Verkehrsmitteln: schnell aufgehoben und schon ist man unterwegs. Gerade das Herumtragen auf weiteren Strecken kann bei herkömmlichen e-Longboards sehr nerven, das ist beim Meepo V3 nicht der Fall. Ein großer Vorteil ist auch das Angebot durch Amazon. Für Amazon-Primekunden* ist der Versand kostenlos, bei Boards von diversen chinesischen Herstellern kann der Versand schon teuer werden. Dazu kann man sich bei Problemen an den Kundenservice von Amazon wenden, was natürlich erfolgversprechender ist, als ein Ringen mit mancher chinesischen Firma. Damit ist das Meepo V3 ein modernes, schickes Longboard, was Komfortabilität mit Leistungsstärke verbindet. Die mit Sternchen (*) gekennzeichneten Links sind Affiliate-Links. Wenn Sie auf einen solchen Link klicken und auf der Zielseite etwas kaufen, bekommen wir vom betreffenden Anbieter oder Online-Shop eine Vermittlerprovision. Es entstehen für Sie keine Nachteile beim Kauf oder Preis.

  • Teamgee H5

    Aktuelle Preise des Teamgee H5 auf Amazon: www.amazon.com.* Aktuelle Angebote auf Teamgee: www.teamgee.com.* Kurzbeschreibung Das Teamgee H5* ist die Art von e-Board, mit dem man genüsslich am Strand entlang dem Sonnenuntergang entgegen fährt. Das Board ist steif, da die gesamte Elektronik intern im Board verläuft. Diese Eigenschaft hat den Vorteil, dass das Teamgee H5 tatsächlich wie ein ganz normales Longboard aussieht. Somit verbindet das Board die Ästhetik und den angenehmen Look eines normalen Longboards mit allen Vorteilen aus der e-Board-Welt. Allerdings werden Reparaturen wie Batteriewechsel sehr erschwert, falls diese überhaupt anfallen. Der Käufer kann zwischen der 35km/h oder 40km/h-Variante entscheiden, das ganze bei einer Reichweite von 18km. Die Werte sind für die entsprechende Preisklasse ausreichend, allerdings nichts Besonderes. Damit also ein gutes Board für Anfänger oder für den Fortgeschrittenen, der einfach entspannt über die Straße cruisen will. Ein großer Vorteil ist auch das Angebot durch Amazon.* Für Amazon-Primekunden ist der Versand kostenlos, bei Boards von diversen chinesischen Herstellern kann der Versand sehr teuer werden. Dazu kann man sich bei Problemen an den Kundenservice von Amazon wenden, was natürlich erfolgversprechender ist, als ein Kampf mit mancher chinesischen Firma. Damit also insgesamt ein Board für wenig Stress und viel Spaß am Fahren. Die mit Sternchen (*) gekennzeichneten Links sind Affiliate-Links. Wenn Sie auf einen solchen Link klicken und auf der Zielseite etwas kaufen, bekommen wir vom betreffenden Anbieter oder Online-Shop eine Vermittlerprovision. Es entstehen für Sie keine Nachteile beim Kauf oder Preis.

  • Exway Flex

    Wer e-Board sagt, kommt um Exway* nicht mehr herum: Das chinesische Unternehmen Exway hat sich zu einem der Top-Hersteller für e-Longboards und Shortboards etabliert. Dabei hat die Marke echte Preis-Leistungschampions auf dem Markt gebracht, darunter auch das Exway Flex, über welches wir hier berichten. Mit dem Code: "E-Skateboardsgermany.de" sparen Sie 15$ auf Ihren gesamten Warenkorb! Einfach auschecken, Rabattcode an der Kasse angeben und bares Geld sparen! Eckdaten: Höchstgeschwindigkeit: ~40 km/h Reichweite: 32km Motoren: Nabenantrieb-Motoren 1200W / Riemenantrieb 1500W Deckgröße: 94cm * 30cm Extras: Wechselbarer Motortyp, App für´s Handy Sehr gutes Preis-Leistungsverhältnis Hochwertige verbaute Teile Angenehmes Kurvenverhalten Anpassbares ESC per App Nicht unbedingt so flexibel wie vom Hersteller beschrieben Lange Lieferungszeit Review zum Exway Flex Batterie Wir beginnen beim Herzstück des Longboards: der Batterie.* In diesem Falle sogar eine smarte, mitdenkende Batterie: Der Speicher entlädt sich bei längerem Nichtbenutzen des Boards selber! Das schützt nicht nur die Batterie gegen Kapazitätsverlust, sondern auch Ihren Geldbeutel. Das Feature macht die Batterie sehr langlebig und damit effizient. Die Batterien sind austauschbar, den nötigen Inbusschlüssel liefert Exway gleich im Paket mit dem Board an den Käufer. Die Batterie besteht aus Sonys VTC6 18650 Batteriezellen und hat damit eine 259Wh Kapazität. Ermöglicht wird damit eine sehr angenehme, gleichmäßige Leistungsabgabe, in unseren Testläufen waren keinerlei Leistungsschwankungen zu erkennen. Die Batterie hält sich wacker bis zum Ende der Batterieleistung (~10%), dann wird der Leistungsverlust gerade an Bergen schon spürbar. Allerdings ist das sehr normal, eher noch ein sehr guter Wert im Vergleich zu anderen e-Boards. Die 259Wh ermöglichen damit eine Reichweite von konstanten 32km, was natürlich von Person zu Person nach Gewicht variieren kann. In unserem Test waren die 32km mit einem 90kg-Fahrer locker zu erreichen. Dreht man das Board, ist die Batterieleistung durch vier LED-Ringe um den Powerknopf sichtbar. Allerdings ist die %-Anzeige natürlich auch auf der Fernbedienung sichtbar. Die Anzeige ist sehr verlässlich und macht keine plötzlichen Sprünge, wie man es von billigen Batterien kennt. Es sollte an der Stelle angemerkt werden, dass Batterien mit solchen Leistungsdaten eigentlich eher in einem höheren Preissegment zu erwarten sind. Exway ist in diesem Thema wirklich ein Frontkämpfer. ESC Kommen wir vom Herzstück des Boards, der Batterie, zum Hirn des Longboards, nämlich dem ESC.* Was uns hier am meisten gefällt: Man kann so gut wie alles personalisieren. Über Beschleunigungskurven zur Bremsstärke beim jeweiligem Gang, über Turboeinstellungen zu Tempomateinstellungen, es ist so viel einstellbar. Ein weiteres Feature ist die Standby-Time: Wie lang soll die Batterie bei Nichtbenutzung die Batterieleistung halten, bis sie sich zum Schutz der Kapazität selbst entlädt? Das ESC hält unzählige Möglichkeiten bereit. Das macht das Board übrigens besonders anfängerfreundlich: Möchten Sie das e-Skating noch eher etwas sanfter angehen und noch keine volle Power vom Board abverlangen, können Sie einfach in der App den Anfängermodus schalten und sich mit dem Board in geringerer Leistungsabgabe vertraut machen - ein riesiger Vorteil. Motor Exway stellt dem Käufer zwei Antriebsarten zur Verfügung: Einmal Nabenmotoren mit 1200W und einmal der Riemenmotor mit 1500W. Das Riot-Kit liefert mit 300W mehr natürlich mehr Drehmoment, allerdings sind beide Antriebsarten unglaublich Leistungsstark. Steigungen bis zu 30% sind dank der Motorisierung möglich. Die Blicke von Passanten, die einem beim Berghochschießen hinterher staunen, sind unbezahlbar. Aber Spaß beiseite, durch die ESC-Einstellungen bieten die Motoren kontrollierbare Leistungsabgabe für den Anfänger und jede Menge Power für den Experten. Das Deck Zusammengesetzt ist das Deck aus Bambus und Glasfasern, was es insgesamt flexibel macht. Daher auch der Name: Exway Flex. So flexibel wie angeworben ist es dabei aber tatsächlich nicht, Aufsetzer beim Fahren sind eigentlich (außer beim hohen Gewicht des Fahrers) nicht möglich. Das flexible Deck federt Bodenwellen und Unebenheiten ab und ermöglicht damit ein sehr angenehmes Fahrgefühl. Hilft bei etwa Steinen und auch einigen Schlaglöchern, allerdings merkt man trotzdem gepflasterten Untergrund und Spurrinnen noch sehr deutlich. Auf Asphalt bildet das Deck mit dem Grip Tape ein sehr tolles Fahrgefühl, lädt zu längeren Touren wie Roadtrips oder einfach zum Cruisen ein. Die Reifen Das Bindeglied zwischen Fahrer und Straße bilden die orangefarbenen, markeneigenen 85mm Reifen von Exway. Die Reifen sind schlichtweg perfekt zum Fahren auf asphaltieren Untergrund. Genügend Aufliegefläche auf der Straße, damit weitreichender Grip, was verlässliches Kurvenfahren mit hohen Geschwindigkeiten möglich macht. Für unfesten Untergrund sollten andere Reifen gewählt werden, da bietet Exway eine ganze Reihe von Reifentypen an. Bitte aber beachten, dass je nach Antriebsart (Narben/Riemenantrieb) nicht jeder Reifen montierbar ist. Wer trotzdem nicht mit dem angebotenen Sortiment zufrieden ist, dem empfehlen wir bei ICloudwheel.com* vorbeizuschauen, hier werden qualitativ hochwertige, personalisierbare Cloudwheels zu guten Preisen angeboten. Höchstgeschwindigkeiten Die Höchstgeschwindigkeiten sind abhängig von den Motorarten: Mit dem Flex-Hub erreichten wir eine Höchstgeschwindigkeit von 46.4 km/h und mit dem Riotkit tatsächlich starke 49.3km/h. Das sind in der Preisklasse unglaubliche Werte, im gesamten Segment der e-Boards immer noch außergewöhnlich hohe Geschwindigkeiten. Wir sind uns aber sicher, jeder kann diese Geschwindigkeiten erreichen, dafür braucht man keine Laborbedingungen. Aber bitte Helm und Körperschutz tragen. Entfernungstest Erreicht haben wir mit dem Flex Hub eine Entfernung von ~22km, mit dem Flex Riot eine Entfernung von ~26km. Damit haben wir die angegebene Range von 32km vom Hersteller nicht haargenau erreicht, allerdings sind solche Tests natürlich auch eher laborkünstlich und nicht vollständig realitätsnah. Wir sind keine wirklich steilen Berge gefahren, haben nur geradlinig die Batterie abgefahren und damit diese Werte erreicht. Vermutlich gibt es aber große Unterschiede bei der erreichbaren Entfernung, wenn man unterschiedliche Gewichte auf dem Board bewegt, damit sind diese Ergebnisse also mit Vorsicht zu genießen. Es lässt sich aber sagen, dass das Board genug Reichweite hat, um im Alltag, aber auch beim Roadtrip am Wochenende als Transportmittel herzuhalten. Die Reichweite lässt sich natürlich auch beliebig erweitern, falls man noch mehrere Batterien von Exway im Rucksack bereithält. Bremstest In Sachen Bremsen schlägt der Riemenantrieb den Nabenantrieb bei Weiten. Der Unterschied beläuft sich bei der Höchstgeschwindigkeit um ungefähr 5 Meter. Da Bremsen wirklich ein wichtiges Thema bei gerade hohen Geschwindigkeiten sind, sollten Sie als fortgeschrittener Skater, der gerne schnell fährt, über ein Investment in die riemengeriebene Antriebsvariante überlegen. Geht es Ihnen aber eher ums cruisen, dann sollten Sie nicht so viel auf den Bremsunterschied setzen. Beide Antriebsarten verfügen über starke und vertrauenswürdige Bremsen und bringen das Board zum Stillstand. Bergsteigertest Unser letzter Test war unser Bergsteigertest. Wir suchen uns den steilsten Berg in der Umgebung und geben volle Power auf die Eisen. Diesmal hatten wir eine Steigung von 12%. Die nabengetriebene Variante hatte keinerlei Probleme mit der Steigung, wir erreichten eine Höchstgeschwindigkeit von ca. 19km/h in der Steigung. Die riemengetriebene Variante aber erreicht einen Top-Speed von 25km/h. Hier sieht man eben deutlich den Leistungsunterschied zwischen den Antriebsarten. Allerdings hatte keine der beiden Motoren irgendwelche Probleme mit der Steigung. Fazit Es ist sehr schwer, Argumente zu finden, die gegen eine Kaufempfehlung sprechen. Das Exway Flex überzeugt mit Preis, Leistung und Qualität der Teile. Dies zeigt sich auch bei den Bewertungen auf Exway.com.* Alles in allem: Mit dem Board kann man nichts falsch machen, egal ob Anfänger oder Experte. Die Frage ist, ob Sie sich für Longboards oder Shortboards interessieren. Fällt die Entscheidung auf das Longboard, hier unsere deutliche Empfehlung. Aber noch ein Tipp: Lassen Sie sich beim Kauf nicht zu viel Zeit. Die Lieferzeiten können eher lang (1/2 Monate) ausfallen. Mit dem Code: "E-Skateboardsgermany.de" sparen Sie 15$! Die mit Sternchen (*) gekennzeichneten Links sind Affiliate-Links. Wenn Sie auf einen solchen Link klicken und auf der Zielseite etwas kaufen, bekommen wir vom betreffenden Anbieter oder Online-Shop eine Vermittlerprovision. Es entstehen für Sie keine Nachteile beim Kauf oder Preis.

  • Was ist ein elektrisches Skateboard?

    Elektrische Skateboards werden ein immer größerer Trend in Deutschland, vielleicht haben Sie schon ein paar durch Ihre Nachbarschaft cruisen sehen. Aber was steckt dahinter, wie funktionieren diese Geräte und ist es ein verlässlicher Wegbegleiter? Wir klären die meist gestellten Fragen zum Thema e-Boards. Die verschiedenen Bezeichnungen Meistens werden Sie als elektrisches Skateboard bezeichnet, allerdings gibt es viele Bezeichnungen, die letztlich dasselbe meinen: genauso wie eSkate, ferngesteuertes Skateboard usw. Die Technik Die Technik hinter E-Boards ist recht simpel: Es handelt sich um ein normales Skateboarddeck (egal ob Long- oder Shortboard), allerdings mit einer installierten Batterie als Energiespeicher, einem E-Motor (entweder Naben- oder Riemenantrieb) und einer Steuereinheit ESC, welche die beiden Komponenten verbindet und die Leistungsabgabe steuert. Das ESC ist per kabelloser Verbindung (Bluetooth) mit der Fernbedienung des Skateboards verbunden, damit kann der Fahrer auf das Skateboard einwirken, und das Skateboard Fahrdaten zurück an den Fahrer senden. Wie wird gefahren Der Fahrer stellt sich auf das Skateboard (dabei kann die Bremse angezogen werden, um wegrollen zu verhindern). Sobald ein angenehmer Stand eingenommen wurde, kann per Steuerrad eine selbst festgelegte Leistung über das ESC an den Motor abgegeben werden. Dieser dreht (meist beide) Hinterreifen des Boards, es entsteht eine Vorwärtsbewegung. Lenkbar ist das Board nicht über die Fernbedienung, sondern normal über die Verschiebung des Körperschwerpunktes auf dem Board. Demnach entsteht eine einseitige Mehrbelastung auf den Achsen, das Board dreht sich. Bremsbar sind e-Skateboards über die Motoren. Ähnlich wie beim Vorwärtsfahren geben die Motoren beim Bremsvorgang Leistung an das Rad ab, allerdings in entgegengesetzter Richtung: der Drehvorgang des Rads wird verlangsamt. Allerdings kann auch, ähnlich wie beim Elektroauto, durch Rekuperation beim Bremsvorgang Energie zurückgewonnen und die Batterie geladen werden. Auf dem Markt gibt es Skateboards (z.B. das Exway Flex), wo die Technik ganz sichtbar und das e-Board als solches erkennbar ist. Allerdings gibt es auch Boards (siehe Exway X1 Pro), bei dem die Technik gar nicht sichtbar ist. Daraus resultierend können Käufer also entscheiden, ob Sie lieber einen Oldschool-Look mit dünnem Deck oder einen technikaffinen Look mit offenliegenden Teilen haben möchten. Die Vorteile Die Vorteile gegenüber einem üblichen Skateboard liegen ganz offen auf der Hand: kein nerviges Anschieben mehr. Kick-Offs sind Geschichte, viel höhere Geschwindigkeiten und Reichweiten sind erreichbar und das mit wesentlich mehr Komfort. Darüber hinaus ist auch jedes eBoard mit einer Bremsanlage versehen, damit genießen eBoarder einen wesentlich höheren Sicherheitsstandard beim Fahren. Dazu muss auch nicht mehr mit der Schuhsohle gebremst werden. Für wen lohnen sich E-Boards? Die Palette an Leuten, die von einem E-Skateboard profitieren, ist endlos. Viel zu groß ist der Anwendungsbereich der Geräte. Hier ein paar Beispiele: Beim täglichen Weg zum Bäcker kann das Auto stehen gelassen werden und Benzin gespart werden; Die Laufzeit zum Fitnessstudio wird verkürzt; Die Strecke zur Arbeit kann tatsächlich Spaß machen; Vom Parkplatz ist es trotzdem noch ein weiter Weg bis zum Ziel? Einfach das E-Board in den Kofferraum stecken, auspacken, und den restlichen Weg überfliegen; Die Pause zwischen den Vorlesungen kann zu etwas anderen verwendet werden, als nur auf dem riesigen Campusgelände herumzulaufen; Wenn sie ein Fortbewegungsmittel in Ihren großen Fabrikhallen benötigen; Und natürlich ganz klar: man sucht etwas zum cruisen mit den Freunden. E-Boards sind auch tolle Geschenkideen für Kinder und Teenager und passen unter jeden Weihnachtsbaum. Weitere hauseigene Tipps Ein oftmals weit unterschätzter Part eines elektrischen Skateboards sind die Achsen. Eine gute Achseinstellung ist Voraussetzung für eine angenehme Fahrt und sollte deshalb mit besonderer Aufmerksamkeit angegangen werden. Leider ist es vor allem für Anfänger schwierig, die richtigen Einstellungen zu treffen, deshalb hier unser Geheimtipp: SkateDeluxe liefert mit Ihrem Artikel zu "Alles über Skateboardachsen" einen tollen Beitrag zum Thema, dazu wird auf alle möglichen Probleme und deren Lösungen eingegangen.

  • Sind elektrische Skateboards in Deutschland legal?

    Zu aller erst: Wir sind keine Anwälte und somit ist dieser Blog nicht als rein rechtliche Beratung zu verstehen. Wir berichten hier lediglich von Informationen, die aus der Erfahrung der Community resultieren und somit sehr realitätsnah sind. Möchte man sich eine professionelle Meinung zur Rechtslage in Deutschland einholen, sollte man einen Anwalt konsultieren. E-Skateboards in Deutschland: ein Überblick E-Mobilität in Deutschland ist im Aufbruch, das steht fest. Gerade im Hinblick des Klimawandels haben viele Parteien die E-Mobilität als einen festen Bestandteil ihres Parteiprogrammes etabliert. Doch wie sieht es derzeitig aus, mit neuen Technologien wie E-Longboards und E-Shortboards? Die Antwort: es ist schwierig. Allem vorweg: In den eigenen vier Wänden ist das E-Boardfahren kein Problem. Die deutschen Verkehrsvorschriften finden nur im öffentlichen Verkehrsraum Anwendung, das sind alle Straßen, Wege und Plätze, die für jedermann, jederzeit zugänglich sind. Das Privatgrundstück ist damit kein öffentlicher Verkehrsraum. Wie ist das nun aber im ÖVR (öffentlicher Verkehrsraum)? E-Boards sind rein nach Definition (siehe §2 (1) StVG) Kraftfahrzeuge. Damit müssten auch die Verkehrsvorschriften für Kfz eingehalten werden. Das bedeutet: kein Fahren auf Fußwegen, Radwegen usw; allein das Fahren auf der Fahrbahn wäre erlaubt. Dazu kommt, dass das e-Skateboard durch eine Bauart bedingte Höchstgeschwindigkeit (bbH) von mehr als 6km/h eigentlich eine Zulassung benötigt (siehe FZV). In Deutschland gibt es aber keine Typ- oder Einzelgenehmigung für e-Boards, auch gehören sie nicht zu den zulassungsfreien Fahrzeugen, damit ist es gar nicht möglich, das eBoard zuzulassen. Allerdings ist das Chaos hier noch nicht zu Ende: Nach Pflichtversicherungsgesetz ist der Halter eines Kfz mit einer bbH von mehr als 6km/h verpflichtet, eine Haftpflichtversicherung für den Gebrauch des Fahrzeugs abzuschließen. Eine Versicherung für ein e-Board im Straßenverkehr gibt es aber nicht! E-Boards gelten auch nicht als Sportgeräte, da hier eine allgemeine Obergrenze von 6km/h gilt. Damit ist man auch nicht in der privaten Haftpflichtversicherung mitversichert. Was bedeutet das? All das zeigt, dass das ganze Thema der elektrischen Mobilität von Kleinstfahrzeugen in Deutschland noch komplett am Anfang steht. Eine einheitliche Regelung gibt es (noch) nicht, es ist ein großer Mix aus Verboten und fehlender Einordnung in vorhandene Klassen. Rein rechtlich gesehen ist es damit unzulässig, ein E-Board im deutschen Straßenverkehr zu fahren. Aber: Wer möchte auch mit einem elektrischen Skateboard am Straßenverkehr teilnehmen? Kommen wir zur Realität: Kein Mensch möchte mit seinem e-Longboard auf der Hauptstraße Busse überholen und mit anderen Autos an der Ampel stehen. E-Boards sind perfekte Transportgeräte für den morgendlichen Gang zum Bäcker, für die Strecke zum Fitnessstudio oder für den Weg zur Arbeit. E-Boards sind perfekte Begleiter für Roadtrips mit Freunden am See, zum Cruisen und um einfach die Seele baumeln zu lassen. Worauf wir hinaus wollen: Sie werden die Straße meiden. In Großstädten verbringt man einen Großteil der Zeit auf Fuß- und Fahrradwegen. Es ist vergleichbar mit dem Fahrradfahren: Auf der vollen Straße fühlt man sich unwohl. Unter dem Strich wird der Skater das E-Board im offenen Straßenverkehr also nicht nutzen. Damit ist auch das Verbot hinfällig. Dazu kommt: Wie viele Menschen können ein E-Board von einem normalen Longboard unterscheiden? Der größte Teil der Bevölkerung kennt nicht mal die Existenz von diesen Geräten. Es ist also unwahrscheinlich, dass man tatsächlich mal in Verlegenheiten kommt. Selbst wenn das Board dann mal auffällt: Wir haben bis jetzt nur positive Resonanz und Akzeptanz erleben dürfen, bis hin zu purer Begeisterung. Die Menschen interessieren sich für E-Boards. Damit kann man also wirklich ausschließen, dass man beim Betreten der Öffentlichkeit irgendwelche Probleme mit den Ordnungshütern bekommt. Zuletzt möchten wir noch einen Punkt anbringen, der uns alle am Herzen liegen sollte: der Umweltschutz. Das E-Board kann in mehreren Bereichen des täglichen Lebens das schadstoffausstoßende Auto ersetzen, z. B. beim morgendlichen und täglichen Weg zum Bäcker. Gepaart mit einer Solaranlage auf dem Dach entsteht eine völlig klimaneutrale, kostenlose Art der Mobilität. Damit ist zu erwarten, dass seitens der Regierung in Zukunft elektrische Kleinstfahrzeuge wie E-Skateboards zunehmend legalisiert werden. Es ist die unbestreitbare Zukunft, und auch Deutschland wird diesen Weg schließlich gehen. Zum großen Vorteil der e-Skate-Community. Wir hoffen, wir konnten einen ausreichenden Einblick in die Rechtslage in Deutschland geben. Wenn Ihr Interesse geweckt wurde: Entdecken Sie unsere zahlreichen Reviews zu den bekanntesten E-Boards auf dem Markt, oder finden Sie direkt mit unserem Auswahltool das auf Sie zugeschnittene, perfekte elektrische Skateboard.

  • Ja! Jetzt! Spa & Body Behandlungen

    Erstellen Sie einen Untertitel für Ihren Beitrag, der den Beitragsinhalt in wenigen klaren Sätzen zusammenfasst und Ihre Leser dazu motiviert, weiterzulesen. Willkommen! Dies ist Ihr Blogbeitrag. Nutzen Sie diesen Bereich, um das Interesse Ihrer Leser zu wecken. Stellen Sie sich einfach eine Unterhaltung vor, bei der Sie sich über Geschäftliches, Neuigkeiten und anderen Themen austauschen. „Haben Sie ein bestimmtes Design vor Augen? Egal, was Sie mögen – hier finden Sie ein aufregendes Design für jeden Geschmack.” Teilen Sie Ihren Blog in Kategorien ein. Dadurch lassen sich Inhalte besser strukturieren. Kategorien helfen auch dabei, interessanteste Beiträge schnell zu finden. Inhalte erstellen Mithilfe eines Blogs können Sie sich als Experte in einem Bereich positionieren und Aufmerksamkeit auf sich ziehen. Wählen Sie stets Themen, die mit relevanten Schlüsselwörtern einhergehen und thematisch zu Ihrer Website / Ihrem Unternehmen passen, um das SEO Ihrer Website zu verbessern. Verwenden Sie Hashtags (#urlaub #traum #sommer), um die Beitragssuche zu erleichtern und viele Leser zu erreichen. Durch einen Blog können Sie Ihrer Website bzw. Ihrem Unternehmen eine Stimme verleihen. Fügen Sie z. B. einem Beitrag ein Bild hinzu oder machen Sie diesen durch ein Video zum Hingucker. Startklar? Dann legen Sie gleich los.

  • Das Mexico Tagebuch, Tag 1: Boah!

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